Die Beats Solo Buds in der Farbe Rot.
© Apple/Beats by Dre
Sportliche junge Frau mit In-Ears
Junge Frau im Freien guckt auf ihre Smartwatch am Handgelenk
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Beats Solo Buds: Das kann die AirPods-Alternative

Mit den Beats Solo Buds bietet Apple ab Som­mer 2024 eine Alter­na­tive zu den hau­seige­nen Air­Pods an. Bevor die neuen In-Ear-Kopfhör­er auf den Markt kom­men, haben wir uns für Dich ange­se­hen, was sie ausze­ich­net – und an welchen Fea­tures ges­part wurde.

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Beats Solo Buds: Das Wichtigste in Kürze

  • Die Beats Solo Buds sollen im Juni 2024 erscheinen und knapp 90 Euro kosten.
  • Die In-Ears überzeu­gen durch ihr ergonomis­ches Design und bieten vier ver­schiedene Ohrein­sätze.
  • Auf aktive Geräuschun­ter­drück­ung hat Apple verzichtet. Dafür gibt es einen Noise-Learn­ing-Algo­rith­mus.
  • Der Akku reicht für 18 Stun­den und es gibt eine Schnel­l­lade­funk­tion.
  • Die Beats Solo Buds sind kom­pat­i­bel mit iOS und Android.

Release, Lieferumfang, Farben und Preis der Beats Solo Buds

Ende April 2024 hat Apple neben den Beats Solo 4 auch die Beats Solo Buds angekündigt. Die In-Ear-Kopfhör­er sollen hierzu­lande am 20. Juni erscheinen und zum Start knapp 90 Euro kosten. Klar ist auch, welche Far­b­vari­anten es geben wird: Du hast die Wahl zwis­chen Mattschwarz, Polarvi­o­lett, Trans­par­ent-Rot und Stur­m­grau.

Län­gere Akku­laufzeit, aber kein ANC: Das sind die Beats Solo 4

Im Liefer­um­fang der Beats Solo Buds enthal­ten sind neben den eigentlichen Kopfhör­ern auch ihr Case, welch­es das bish­er kle­in­ste des Her­stellers sein soll. Dazu kom­men Ohrein­sätze in den Größen XS, S, M und L. Sie sollen dafür sor­gen, dass die In-Ears auch wirk­lich in jedes Ohr passen. Net­zadapter und USB-C-Ladek­a­bel musst Du wie gewohnt sep­a­rat kaufen.

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Ergonomisches Design für jede Ohrgröße

Der Her­steller selb­st betont, dass das Design vor allem in Hin­blick auf den best­möglichen Sound entwick­elt wurde. So soll nicht nur die Form ins­ge­samt aero­dy­namisch sein, son­dern die Audi­oleis­tung durch lasergeschnit­tene Belüf­tungsöff­nun­gen opti­miert wer­den. Die ergonomis­che Bauweise mit angewinkel­ten Düsen passt sich der natür­lichen Ohrform an. In Kom­bi­na­tion mit den Ohrein­sätzen soll das dann für Tragekom­fort und fes­ten Halt sor­gen.

Wie es sich für gute In-Ear-Kopfhör­er gehört, sind auch die Beats Solo Buds dezent designt und hal­ten sich angenehm zurück. Die b-Taste kann angepasst und so unter anderem zur Musik­s­teuerung, Anruf­funk­tion oder Sprach­s­teuerung ver­wen­det wer­den. Auch die Laut­stärk­eregelung soll direkt am Kopfhör­er selb­st möglich sein. Die Beats Solo Buds sind leicht ver­ar­beit­et und daher auch nach län­gerem Hör­genuss nicht störend im Ohr. 

Mann trägt die Beats Solo Buds

Die Beats Solo Buds bestechen durch ein ergonomis­ches Design. — Bild: Apple/Beats by Dre

Ausgewogener Sound, aber kein Noise Cancelling 

Fea­tures wie der Dual-Lay­er-Wan­dler sollen die Soundqual­ität verbessern. Ob der Klang wirk­lich so aus­ge­wogen wie ver­sprochen wird, lässt sich erst im Prax­is­test her­aus­find­en. Für Anrufe ste­ht nicht nur ein empfind­lich­es Mikro zur Ver­fü­gung. Durch einen Noise-Learn­ing-Algo­rith­mus soll das Gerät die Sprach­laut­stärke auch intel­li­gent anpassen kön­nen. Auf Active Noise Can­cel­la­tion (ANC) hat Apple hinge­gen verzichtet. 

Akkulaufzeit: Musikspaß für 18 Stunden 

Der Akku der Kopfhör­er soll für bis zu 18 Stun­den unun­ter­broch­enes Hörvergnü­gen gut sein. Aufge­laden wird über den Case, der über USB-C mit der Steck­dose, dem Smart­phone oder Tablet ver­bun­den wird.

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Auch eine Schnel­l­lade­funk­tion ist enthal­ten. Diese schafft in fünf Minuten genug Ladung für eine Stunde Musik­wieder­gabe. Eine Aufladung ohne Anschluss an eine externe Stromquelle ist allerd­ings nicht möglich. Auch unter­wegs musst Du also das USB-C-Kabel dabei­haben. 

Beats Solo Buds: Kompatibilität mit iOS und Android 

Bei der Kom­pat­i­bil­ität der Beats Solo Buds gibt es hinge­gen keine Ein­schränkun­gen. Du kannst sie nicht nur mit iOS kop­peln, son­dern auch mit Android. Dafür schal­test Du die Kopfhör­er lediglich ein und stellst dann die Verbindung her. Auch in das „Wo ist”-Netzwerk von Apple oder Googles Pen­dant „Mein Gerät find­en” lassen sich die In-Ears inte­gri­eren. 

Übri­gens: Wenn Du eine Alter­na­tive zu den Beats Solo Buds suchst, kön­nten die Apple Air­Pods eine passende Wahl sein. Alles, was bish­er über die kom­menden Air­Pods 4 bekan­nt ist, find­est Du an ander­er Stelle in unserem fea­tured-Mag­a­zin. Dort gibt es auch einen Artikel zu den Fair­buds, der fairen Option mit auswech­sel­barem Akku. 

Frau trägt die Beats Solo Buds in Schwarz

Die neuen Beats-Kopfhör­er sind mit iOS und Android kom­pat­i­bel. — Bild: Apple/Beats by Dre

Beats Solo Buds: Die Ausstattung im Überblick 

Abschließend find­est Du hier noch ein­mal die wichtig­sten Spez­i­fika­tio­nen der Beats-Kopfhör­er zusam­menge­fasst: 

  • Design: aero­dy­namis­che und ergonomis­che Bauweise mit angewinkel­ten Düsen, vier Größen und vier Far­b­vari­anten 
  • Noise Learn­ing Algo­rith­mus: ja 
  • Active Noise Can­celling (ANC): nein 
  • USB-C: ja 
  • Laufzeit: bis zu 18 Stun­den am Stück 
  • Aufladen über den Case: nein 
  • Kom­pat­i­bel mit: Android und iOS 
  • Preis: rund 90 Euro 
  • Release: Juni 2024 

 

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