Mann stellt die Apple Watch um.
Eine Apple Watch Series 8 am Handgelenk einer Frau.

Tracke Deine Katze mit diesem GPS-Halsband

Die Katze ist das beliebteste Hausti­er der Deutschen. Und wie kaum ein anderes Tier wird sie umsorgt mit bestem Fut­ter und jed­er Menge Spielzeug. Katzen sind aber auch neugierige Tiere und gehen auf nächtliche Streif­touren. Da kann es schon ein­mal vorkom­men, dass sich Katzen-Mami oder auch –Papi Sor­gen machen. Zum Glück gibt es jet­zt aber „Kad­dz“, einen GPS-Track­er für Katzen, inklu­sive SIM-Karte.

Heute ein­mal ein wenig Cat-Con­tent. Das ist ja schließlich beliebt in den sozialen Net­zw­erken. Die Besitzer der etwa 8,2 Mil­lio­nen Katzen in Deutsch­land kön­nen erle­ichtert aufat­men. Ab sofort müssen sie sich näm­lich keine Sor­gen mehr machen, wenn ihr klein­er Tiger wieder nach draußen auf Tour geht und sein Revi­er durch­streift. Dank „Kad­dz“.kaddz

Foto: Kad­dz

Was kann Kaddz?

Kad­dz ist ein GPS-Hals­band für Katzen, das laufend Dat­en zur Posi­tion und Aktiv­ität seines Trägers sam­melt. Die Dat­en wer­den per Mobil­funk an das Smart­phone der Katzenbe­sitzer gesendet. Im Such­modus sog­ar alle zwanzig Sekun­den. Das Hals­band ist kom­pat­i­bel mit iOS und Android.

Darüber hin­aus lassen sich auch Tonsignale und LED-Leucht­en über das Smart­phone aktivieren, wenn man die Katze nicht auf Anhieb find­et. Ganz wie beim Auto in der Tief­garage. Der Akku hält über fünf Tage, dann muss er gegen den mit­geliefer­ten Ersatza­kku aus­ge­tauscht wer­den. Ganz bil­lig ist der Spaß allerd­ings nicht. Das Hals­band an sich kostet 145 Euro, die jährliche Mobil­funkge­bühr ab dem zweit­en Jahr beträgt 72 Euro. Aber was tut man nicht alles für die Sicher­heit des kleinen Schmusekaters?

Da steckt noch mehr drin

Ich glaube ja, dass in so einem GPS-Hals­band wie Kad­dz noch weit mehr Poten­zial steckt. Wie wäre es denn, wenn das Hals­band nicht nur Dat­en an Smart­phones ver­schickt, son­dern direkt auch auf Face­book postet? So ähn­lich wie Track­ing-Apps à la Run­tas­tic. Da kön­nte man doch richtige Wet­tbe­werbe unter Katzenbe­sitzern draus machen. „Meine Katze ist heute Nacht zwölf Kilo­me­ter gelaufen und hat drei Mäuse erlegt. Und was hat Deine Katze geschafft?“

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