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Auf dem Bild in dem Artikel zu XO, Kitty Staffel 3 sitzt Kitty, gespielt von Anna Cathcart, auf einer Wiese unter einem blühenden Kirschbaum. Sie trägt eine Schuluniform und telefoniert mit nachdenklichem Blick. Die Szene ist in warmes Sonnenlicht getaucht, was eine melancholische, aber hoffnungsvolle Stimmung erzeugt. Im Hintergrund sind Büsche, eine Schule und einige Schüler zu sehen.
Bradley Cooper und Lady Gaga im Film "A star is born"
© picture alliance / COLLECTION CHRISTOPHEL / RnB | Warner Bros. Pictures / Live Nat
Im Marvel-Bösewichte-Artikel siehst du den wütenden Red Hulk

Die besten Liebesfilme: Unsere Top 11 der Romantik

Wir stellen unsere Top 11 der besten Liebesfilme vor – von Klas­sik­ern wie „Romeo + Julia“ (1996) bis hin zu Neu­ver­fil­mungen wie „A Star is Born“ (2018).

Roman­tik, Herz­schmerz, Lei­den­schaft – Liebesfilme haben viele Facetten, sie reichen von Rom­Coms über shake­spear­esche Tragö­di­en bis hin zu Liebes­dra­men mit Hap­py End. Wenn Du nach Inspi­ra­tion für Roman­tik-Filmabende suchst, hil­ft Dir unsere sorgfältig kuratierte Liste mit Liebesfil­men von 1987 bis 2018.

Hier sind unsere Top 11 der schön­sten Liebesfilme fürs Heimkino.

Dirty Dancing (1987)

2027 feiert ein­er der besten Liebesfilme 40. Jubiläum. Mit Patrick Swayze als lei­den­schaftlich­er Tan­zlehrer John­ny Cas­tle und Jen­nifer Grey als rebel­lis­che Teenagerin Frances „Baby“ House­man in den Haup­trollen bietet Dir „Dirty Danc­ing“ eines der süßesten Film­paare. Hier bekommst Du eine Mis­chung aus Com­ing-of-Age-Dra­ma, Som­mer­ro­manze und Tanz­film.

Seien es ikonis­che Szenen wie die Hebe­fig­ur, das unvergessliche Tanz­fi­nale oder unverän­dert rel­e­vante The­men wie Emanzi­pa­tion, Selb­st­bes­tim­mung und Klasse­nun­ter­schiede – Dirty Danc­ing fühlt sich noch immer zeit­los an.

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Romeo + Julia (1996)

Die Shake­speare-Adap­tion „Romeo + Julia“ hat­te einen riesi­gen Ein­fluss auf Liebesfilme. Regis­seur Baz Luhrmann verpflanzte das tragis­che Liebe­spaar in ein mod­ernes Set­ting mit ver­fein­de­ten Mafia-Clans inklu­sive Knar­ren, Kar­ren und 90er-Optik. Hier­für wählte er eine MTV-Pop-Ästhetik, die für ein ful­mi­nantes Filmer­leb­nis sorgt. Außer­dem ebnete der Film den Weg eines gewis­sen Leonar­do DiCaprio zum welt­berühmten Frauen­schwarm und Herzensbrecher.

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Titanic (1997)

Wenn wir Leonar­do DiCaprio sagen, müssen wir auch „Titan­ic“ sagen. Als ein­er der besten roman­tis­chen Liebesfilme ist der Welth­it von James Cameron heute so unsterblich wie das gle­ich­namige Schiff. Die Geschichte um den mit­tel­losen Maler Jack und die unglück­lich ver­lobte Rose, die sich auf der zum Unter­gang verurteil­ten Titan­ic ver­lieben, bricht auch nach mehr als 25 Jahren die Herzen. Dafür sor­gen nicht nur die atem­ber­auben­den Effek­te und Sets, son­dern auch der leg­endäre Sound­track inklu­sive Celine Dions „My Heart Will Go On“.

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10 Dinge, die ich an dir hasse (1999)

Was mit „Romeo + Julia“ anf­ing, set­zt sich mit der roman­tis­chen Shake­speare-Adap­tion „10 Dinge, die ich an dir has­se“ fort. Hier tre­f­fen Tee­nie-Liebes­dra­ma, Rom­Com und Com­ing-of-Age aufeinan­der – ange­siedelt in ein­er US-High­school. Im Mit­telpunkt ste­hen der rebel­lis­che Patrick (Heath Ledger) und die eigen­willige Kat (Julia Stiles), die über Irrun­gen, Wirrun­gen und Missver­ständ­nisse let­ztlich zueinan­der finden.

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Brokeback Mountain (2005)

Das Liebes­dra­ma um die homo­sex­uellen Cow­boys Ennis (Heath Ledger) und Jack (Jake Gyl­len­haal) schlug 2005 vor allem in den USA hohe Wellen. Die einen fühlten sich durch die heim­liche Liebesgeschichte um zwei Cow­boys vor den Kopf gestoßen, während die homo­sex­uelle Com­mu­ni­ty die längst über­fäl­lige Repräsen­ta­tion feierte. Fest ste­ht, dass die Geschichte über Kam­er­ad­schaft, die zur Liebe wird, noch immer rel­e­vant ist – und zu Recht drei Oscars für beste Regie, bestes Drehbuch und beste Film­musik gewann.

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Liebe braucht keine Ferien (2006)

Die Liebeskomödie von Nan­cy Mey­ers präsen­tiert ein wahres Star-Ensem­ble: Cameron Diaz, Jude Law, Kate Winslet und Jack Black. In der Geschichte tauschen Aman­da (Cameron Diaz) und Iris (Kate Winslet) über eine Haus­tausch-Plat­tform ihre jew­eili­gen Woh­nun­gen in den USA und Eng­land, um Abstand zu unglück­lichen Liebesgeschicht­en daheim zu gewin­nen. Schon bald treten jedoch mit Iris’ Brud­er Gra­ham und mit dem Kom­pon­is­ten Arthur neue Män­ner ins Leben der bei­den Frauen – ein Auf und Ab der Gefüh­le und ein Hap­py End natür­lich inklusive.

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KeinOhrHasen (2007)

Die deutsche Liebeskomödie „KeinOhrHasen“ von Til Schweiger besticht durch ein knack­iges Drehbuch, einen unvergesslichen Sound­track und eine Bild­sprache, die mit schnellen Schnit­ten und durch­dacht­en Kom­po­si­tio­nen begeis­tert. Dazu kommt die spür­bare Chemie zwis­chen Nora Tschirn­er als spröde Kinder­erzieherin Anna und dem Wom­an­iz­er und Klatschre­porter Ludo (Til Schweiger), der zu 300 Arbeitsstun­den in Annas Kinder­hort verpflichtet wird.

Mitanzuse­hen, wie sich die bei­den ehe­ma­li­gen Klassenkam­er­aden zof­fen und einan­der dabei immer näherkom­men, macht Spaß und geht ins Herz. Außer­dem: Allein der Blick aufs coole Berlin der 2000er-Jahre lohnt den Filmabend.

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Crazy Stupid Love (2011)

Auch die Liebeskomödie „Crazy, Stu­pid, Love“ wartet mit ein­er Star-Riege auf – ange­fan­gen bei Steve Carell und Emma Stone bis hin zu Ryan Gosling und Julianne Moore. Der Film erzählt von Cal (Steve Carell), der nach sein­er Tren­nung in ein Loch aus Selb­st­mitleid stürzt. Selb­st der Wom­an­iz­er Jacob Palmer (Ryan Gosling), der ihm das Ein­maleins des Flirtens beib­rin­gen will, bleibt erfol­g­los. Denn Cal kann seine Ex-Frau Emi­ly ein­fach nicht vergessen. Was fol­gt, ist eine facetten- und fig­uren­re­iche Liebesgeschichte mit Dialog­witz, Herz­schmerz und Verstand.

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Django Unchained (2012)

Ein Liebesfilm von Mae­stro Quentin Taran­ti­no? Dur­chaus! Was bei seinem Ruf als Enfant ter­ri­ble oft überse­hen wird, sind die Liebesgeschicht­en, die er durch viele sein­er Filme webt. Mit „Djan­go Unchained“ erschuf er einen Liebesfilm, der das The­ma Ras­sis­mus scho­nungs­los behan­delt und die Liebe trotz­dem nie aus dem Blick ver­liert. Ein Ver­di­enst, der ihm den Oscar fürs beste Drehbuch bescherte.

Im Mit­telpunkt ste­ht Djan­go (Jamie Foxx), der seine ver­schleppte Frau Broomhil­da (Ker­ry Wash­ing­ton) mith­il­fe des Kopfgeld­jägers Dr. King Schulz (ful­mi­nant: Christoph Waltz) befreien will. Das Prob­lem: Broomhil­da wird vom wahnsin­ni­gen Calvin Can­die (Leonar­do DiCaprio) auf der Sklaven­plan­tage Can­dy­land fest­ge­hal­ten. Was fol­gt, ist eine Rache- und Liebesgeschichte, wie sie nur Taran­ti­no ausheck­en kann.

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Shape of Water (2017)

Wenn Guiller­mo del Toro einen Liebesfilm macht, kann nur „Shape of Water – Das Flüstern des Wassers“ dabei her­auskom­men. Hier ver­liebt sich die stumme Reini­gungskraft Elisa (Sal­ly Hawkins) in ein mys­ter­iös­es Unter­wasser­lebe­we­sen (Doug Jones), das in den 1960er-Jahren in einem US-Geheim­la­bor gefan­gen gehal­ten wird. Skur­ril, orig­inell und herzzerreißend.

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A Star is Born (2018)

In „A Star is Born” spielt Lady Gaga die Musik­erin Ally Cam­pana, die dem von Alko­holis­mus und Ein­samkeit gebeutel­ten Musik­er Jack­son Maine (Bradley Coop­er) begeg­net. Jack­son nimmt Ally als Men­tor an die Hand und ver­hil­ft ihr zum musikalis­chen Durch­bruch. Sowohl der Alko­holis­mus als auch das tox­is­che Musik­busi­ness zwin­gen die bei­den Lieben­den jedoch, sich mit ihren Äng­sten, Abgrün­den und dem Preis der Liebe auseinan­derzuset­zen. Bemerkenswert: Für den Song „Shal­low“ gewan­nen Lady Gaga und Bradley Coop­er 2019 den Oscar für den besten Song.

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