© ©Twentieth Century Fox
Bild aus Der Herr der Ringe: Die Schlacht der Rohirrim
Plakat zum Musical-Film Wicked

Die besten Liebesfilm-Klassiker im Top-10-Ranking

Die Liebe find­et sich in fast jedem Film, sobald eine Fig­ur ein­er anderen ihre Zunei­gung zeigt. Doch erst der klas­sis­che Liebesfilm erhebt das schön­ste aller Gefüh­le zum Film­fokus. Welch­er aber ist der roman­tis­chste Liebesfilm-Klas­sik­er? Die Antwort liefert unser Top-10-Ranking!

Dirty Dancing: Wenn Liebe stärker ist als Familienbande

Baby (Jen­nifer Grey) ist süße 17 und die jüng­ste Tochter reich­er Eltern, die im Ferien­re­sort Kellerman’s in den Catskill Moun­tains den Som­mer von 1963 ver­brin­gen. Dort lernt sie den ungestü­men Tan­zlehrer John­ny (Patrick Swayze) und dessen Tal­ent für sex­uell aufreizende Tänze ken­nen. Zusam­men sorgt das ungle­iche Paar für reich­lich Furore im biederen Resort.

Dirty Dancing, Patrick Swayze als Johnny

Ein Tanz­paar für die Ewigkeit: Baby Und John­ny | © Con­corde Home Entertainment

Darum solltest du Dirty Dancing sehen:

Dirty Danc­ing ist ein Film aus den 80er-Jahren, der in den 60ern spielt und in kurz­er Zeit zum zeit­losen Kult­film avancierte. Das liegt an den zuck­er­süßen Pop-Bal­laden, den mitreißen­den Tanzszenen, aber auch an der ein­ma­li­gen Haupt­darsteller-Paarung von Jen­nifer Grey und Patrick Swayze.

Zuschauer erin­nern sich beson­ders an diese Schauw­erte des Films von Sis­ter Act-Regis­seur Emile Ardolino. Aber es ist vor allem die klas­sis­che Liebesgeschichte über gesellschaftliche Schranken hin­weg, die den Block­buster zu einem zeit­los wirk­mächti­gen Liebesfilm macht.

Lass die Finger weg, wenn …

… du lange Tanzszenen in Romanzen albern find­est. Dirty Danc­ing ist nicht allein Liebesfilm, son­dern auch Musik- und Tanz­film und funk­tion­iert über weite Streck­en wie ein Musical.

Titanic: Wenn Liebe stärker ist als die größte Schiffskatastrophe

Der mit­tel­lose Jack (Leonar­do DiCaprio) pfeift auf gesellschaftliche Kon­ven­tio­nen und lebt in den Tag hinein. Die wohlhabende, aber zu ein­er finanziell notwendi­gen Bindung gezwun­gene Rose (Kate Winslet) empfind­et sich als Opfer sozialer Pflicht­en. Sie ler­nen sich auf der Titan­ic ken­nen, dem ange­blich unsinkbaren Pas­sagier­schiff, das 1912 auf eine Katas­tro­phe zufährt.

Titanic, Kate Winslet und Leonardo DiCaprio

Jack und Rose erleben den roman­tis­chsten Moment vor dem Unter­gang der Titan­ic | © 20th Cen­tu­ry Fox© Twen­ti­eth Cen­tu­ry Fox

Darum solltest du Titanic sehen:

Bevor Regis­seur James Camerons Mam­mut­pro­jekt Titan­ic zum bis dato erfol­gre­ich­sten Film aller Zeit­en wurde und ihm elf Oscars ein­brachte, galt der Film als ein Liebesfilm nach klas­sis­ch­er Hol­ly­wood-Manier, der eine Romanze vor ein­er his­torisch ver­bürgten Katas­tro­phe zeigte.

So kon­ven­tionell und alt­back­en das Konzept zu der Zeit schien, die Zuschauer ver­liebten sich in die ergreifende Liebesgeschichte zwis­chen den auf­streben­den Jungstars Kate Winslet und Leonar­do Dicaprio, deren Fig­uren trotz allem Bom­bast der Pro­duk­tion im Zen­trum stehen.

Lass die Finger weg, wenn …

… du kein Fan großer Action­se­quen­zen bist. Denn die let­zte Stunde des über dreistündi­gen Liebesfilms Titan­ic ist eine der spek­takulärsten Katas­tro­phen­film­szenen mit reich­lich Action.

Ghost – Nachricht von Sam: Wenn Liebe stärker ist als der Tod

Sam (Patrick Swayze) ist wütend: Da will er einen schö­nen Abend mit sein­er Fre­undin Mol­ly (Demi Moore) ver­brin­gen und wird skru­pel­los über­fall­en. Als er den Räu­ber in die Flucht schlägt und zu Mol­ly zurück­kehren will, sieht er sich selb­st erschossen auf dem Boden liegen.

Er ist jet­zt ein Geist und muss die Schuldigen hin­ter der Tat find­en, um Ruhe zu find­en, aber auch um seine Fre­undin zu retten.

Ghost - Nachricht von Sam, Demi Moore, Patrick Swayze

In Ghost ­– Nachricht von Sam sehen sich Sam und seine große Liebe Mol­ly auch nach seinem Tod wieder | © Para­mount Pictures

Darum solltest du Ghost – Nachricht von Sam sehen:

Whoopi Gold­berg gewann den Oscar für ihre komö­di­antis­che Leis­tung als Medi­um Oda Mae Brown, die Sam in Ghost hil­ft. Jer­ry Zuck­ers Film hat neben Kon­ven­tio­nen der Komödie auch Mys­tery-, Fan­ta­sy- und Thriller-Ele­mente zu bieten. Im Kern bleibt er aber ein Liebesfilm.

Die Beziehung zwis­chen Sam und Mol­ly vor seinem Tod ist so inten­siv bebildert und gespielt, unter anderem mit der berühmten Szene beim Töpfern, dass es gar nicht so abwegig scheint, dass er sie selb­st aus dem Jen­seits noch begleit­et – bis zum emo­tion­al ergreifend­en Finale.

Lass die Finger weg, wenn…

… du es weniger über­dreht magst. Zu den vie­len Ele­menten von Ghost, die ihn so aufre­gend und abwech­slungsre­ich machen, zählt auch etwas mak­aber­er Humor und Geister-Slapstick.

Love Story: Wenn der Tod stärker ist als die Liebe

Am Anfang ist es keine Liebe zwis­chen dem ver­snobten Juras­tu­den­ten Oliv­er (Ryan O’Neal) und der mit­tel­losen Musik­stu­dentin Jen­nifer (Ali Mac­Graw). Doch dann kom­men plöt­zlich die großen Gefüh­le ins Spiel. Die führen dazu, dass Oliv­ers reich­er Vater ihn ver­stößt. Trotz finanzieller Sor­gen ver­sucht das junge Paar, fest zusam­men­zuhal­ten und bald ein Kind zu bekommen.

Darum solltest du Love Story sehen:

Arthur Hillers Ver­fil­mung des gle­ich­nami­gen Best­seller-Romans von Erich Segal ist eigentlich eine Tragödie. Das erfährt man aber schon in den ersten Minuten von Love Sto­ry. So beste­ht die Span­nung des Films nicht daraus, ob die Haupt­fig­uren ein Paar wer­den, son­dern wie lange sie eins bleiben.

Sein­erzeit war der schnörkel­lose Liebesfilm Love Sto­ry ein­er der erfol­gre­ich­sten Filme aller Zeit­en an den US-Kinokassen. Auch wenn die meis­ten um das grausame Schick­sal der bei­den Lieben­den bere­its wussten, zog es sie ins Kino, um der real­is­tis­chen Romanze beizuwohnen.

Love Story

Liebe heißt, füreinan­der da sein: In Love Sto­ry ver­lieben sich die Stu­den­ten Oliv­er und Jen­nifer | © Para­mount Pictures

Lass die Finger weg, wenn …

… für dich ein Hap­py-End bei einem Liebesfilm dazuge­hört. Love Sto­ry endet nicht nur tragisch, es gibt auch nur wenige wirk­lich heit­ere Momente in dem eher nüchter­nen Schauspielerfilm.

Pretty Woman: Wenn die Liebe stärker ist als das Geld

Eigentlich wollte der reiche Geschäfts­mann Edward Lewis (Richard Gere) nur nach dem Weg zu seinem Hotel fra­gen. Aber dann find­et er Inter­esse an der Pros­ti­tu­ierten, die ihn auf dem Beifahrersitz dirigiert. Ange­tan von der lebens­fro­hen Vivian (Julia Roberts) macht er ihr das Ange­bot, für eine Woche seine Begleit­dame zu sein. Doch dann ver­lieben sie sich ineinander.

Pretty Woman, Richard Gere, Julia Roberts

Der Mil­lionär und seine Pros­ti­tu­ierte in Pret­ty Woman | © Touch­stone Pictures

Darum solltest du Pretty Woman sehen:

Eigentlich hat­te Richard Gere für ein Drehbuch von J. F. Law­ton zuge­sagt, das die Beziehung zwis­chen einem Mil­lionär und ein­er Pros­ti­tu­ierten nahm, um Kri­tik am Kap­i­tal­is­mus zu üben. Doch das real­is­tis­che Skript wurde stark umgear­beit­et, als Regis­seur Gar­ry Mar­shall engagiert wurde.

Der Regis­seur drehte aus der düsteren Geschichte eine märchen­hafte Liebesgeschichte über die unmögliche Affäre zwis­chen einem skru­pel­losen Investor und der naiv­en Pros­ti­tu­ierten. Pret­ty Woman gilt heute als Pro­to­typ der roman­tis­chen Komödie samt süßem Hap­py-End.

Lass die Finger weg, wenn …

… du Real­is­mus in Liebesgeschicht­en sehen willst. In Pret­ty Woman gibt es kaum ern­stzunehmende Antag­o­nis­ten, alle sind liebenswert und um einan­der bemüht. Und am Ende wird alles gut.

Pret­ty Woman ist dir zu weit herge­holt? Klick dich durch unsere 12 besten Liebesfilme, die Liebe real­is­tisch zeigen!

Notting Hill: Wenn du dich in einen Filmstar verliebst

Das Leben des Briten William (Hugh Grant) ist echt unspek­takulär. Der Besitzer eines kleinen Buch­ladens in Not­ting Hill fris­tet sein Dasein als erfol­glos­er Sin­gle, gen­ervt von seinem WG-Mit­be­wohn­er Spike (Rhys Ifans). Williams Welt wird auf den Kopf gestellt, als Hol­ly­wood-Star Anna Scott (Julia Roberts) in seinem Laden auf­taucht und bei­de sich ineinan­der verlieben.

Notting Hill, Hugh Grant, Julia Roberts

Kommt der unschein­bare Buch­ladenbe­sitzer William aus Not­ting Hill mit dem Ruhm sein­er neuen Fre­undin klar? | © Work­ing Title Films

Darum solltest du Notting Hill sehen:

Mit Hugh Grant und Julia Roberts kamen für den char­man­ten Liebesfilm Not­ting Hill zwei der größten Stars der roman­tis­chen Komödie zusam­men. Und das auch noch nach einem Skript von Vier Hochzeit­en und ein Todes­fall-Autor Richard Cur­tis, samt fein­stem britis­chem Humor.

Die unaufgeregte Insze­nierung von Roger Michell, die hochkarätige Neben­darsteller­riege aus britis­chen Charak­terköpfen und ein beachtlich geerdetes Skript machen Not­ting Hill zu mehr als einem Gipfel­tr­e­f­fen der zwei Stars. Der Film ist so lustig, wie bewe­gend und romantisch.

Lass die Finger weg, wenn …

…du mit britis­chem Humor wenig anfan­gen kannst und skur­rile Briten mit schlecht­en Zäh­nen dich eher irri­tieren als amüsieren. Not­ting Hill ist in erster Lin­ie ein englis­ches Vergnügen.

Schlaflos in Seattle: Liebe in Zeiten vor dem Internet

Annie (Meg Ryan) wird bald heirat­en. Die engagierte Jour­nal­istin lebt in New York und ist mit Wal­ter (Bill Pull­man) liiert. Doch dann hört sie in ein­er Radiosendung von Sam (Tom Han­ks) in Seat­tle, der sein­er toten Frau nach­trauert. Nach der Sendung erhält Sam als „Schlaf­los in Seat­tle” viel Post von weib­lichen Fans. Auch Annie begin­nt sich zu interessieren …

Schlaflos in Seattle, Tom Hanks, Meg Ryan

In weit­er Ferne, so nah: Sind Sam und Annie in Schlaf­los in Seat­tle füreinan­der bes­timmt? | © TriS­tar Pictures

Darum solltest du Schlaflos in Seattle sehen:

Das ver­meintliche Liebe­spaar von Nora Ephrons zeit­los roman­tis­chem Schlaf­los in Seat­tle ist erst in der let­zten Szene des Films im Bild vere­int. Bis dahin bezieht die emo­tionale Komödie ihren Reiz aus den liebenswerten Fig­uren und ihrer Skep­sis über die zweite große Liebe.

Dabei nehmen sich der Film und seine Fig­uren den Liebesfilm Die große Liebe meines Lebens von 1957 mit Cary Grant und Deb­o­rah Kerr als Liebe­spaar zur Vor­lage. Sie kom­men­tieren die Glaub­würdigkeit des Films und ver­fol­gen inspiri­ert vom Film ein ähn­lich roman­tis­ches Finale.

Lass die Finger weg, wenn …

… du in einem Liebesfilm die Lieben­den nicht von einem ganzen Kon­ti­nent getren­nt sehen willst. In Schlaf­los in Seat­tle gibt es so gut wie keine Liebesszenen, weil sich das Paar erst spät trifft.

Liebe ist nicht immer ein einziges Zuck­er­schleck­en. Das zeigen auch unsere besten Anti-Liebesfilme und Serien. Danach bist du wom­öglich lieber wieder Single!

Before Sunrise: Liebe nur für einen Tag

Der junge Amerikan­er Jesse (Ethan Hawke) befind­et sich auf ein­er Europa­tour. In einem Zug trifft er auf die Französin Celine (Julie Delpy). Er überre­det sie dazu, mit ihm Sta­tion in Wien für einen Tag zu machen. Sie willigt ein und die bei­den erleben einen unvergesslichen Abend in Wien. Doch am näch­sten Mor­gen muss Jesse in den Flieger zurück nach Ameri­ka. Was wird er tun?

Before Sunrise, Ethan Hawke

Ist es nur eine Romanze für einen Tag für Jesse und Celine in Before Sun­rise? | © Colum­bia Pictures

Darum soll­test du Before Sun­rise sehen:

Als Richard Lin­klaters dialo­glastige Wien-Odyssee Before Sun­rise 1995 ins Kino kam, wurde sie von Kri­tik­ern als intel­li­gente Romanze mit einem real­is­tis­chen Ende gefeiert. Alle neun Jahre haben sich Lin­klater und seine Darsteller zusam­men gefun­den und ein Sequel gedreht.

Die Fort­set­zun­gen Before Sun­set von 2004 und Before Mid­night von 2013 erzählen die Love-Sto­ry von Jesse und Celine weit­er als geschiedene Erwach­sene und als Eltern. Dabei vari­ieren sie das Konzept des ersten Films auf kluge Weise und machen die Fig­uren umso komplexer.

Lass die Fin­ger weg, wenn…

…du es nicht erträgst, wenn in einem Liebesfilm die Lieben­den nichts anderes machen als reden. In Before Sun­rise und seinen Fort­set­zun­gen wird viel disku­tiert und philosophiert.

Vergiss mein nicht: Wenn Liebe stärker ist als deine Erinnerungen

Joel (Jim Car­rey) will einen radikalen Schlussstrich ziehen. Er will sich nach der Tren­nung von sein­er Fre­undin Clemen­tine (Kate Winslet) gar nicht mehr an sie erin­nern. Als er erfährt, dass sie ihn mit Hil­fe von Dr. Mierzwiak (Tom Wilkin­son) aus ihrem Gedächt­nis ent­fer­nt hat, bit­tet Joel ihn auch darum, sie aus seinem Gedächt­nis zu löschen. Doch das hat ver­heerende Folgen.

Vergiss mein nicht, Kate Winslet

Woran kann sich das frühere Paar Joel und Clemen­tine in Ver­giss mein nicht noch erin­nern? | © Focus Features

Darum solltest du Vergiss mein nicht sehen:

Eine Love Sto­ry vom Being John Malkovich-Schöpfer Char­lie Kauf­man kon­nte nur beson­ders aus­fall­en. Aber so richtig vor­bere­it­et auf die Gedanken­spiele von Michel Gondrys Ver­fil­mung von Kauf­mans Skript zu der schrä­gen Fan­ta­sy-Komödie Ver­giss mein nicht war wohl keiner.

Joels Kampf um den Erhalt der pos­i­tiv­en Erin­nerun­gen an die gemein­same Zeit mit sein­er Ex macht den Liebesfilm Ver­giss mein nicht bald zu einem komis­chen wie trau­ri­gen Thriller, bei dem ein panis­ch­er Joel vor dem Team flüchtet, das in seinem Kopf die Erin­nerun­gen löscht.

Lass die Finger weg, wenn …

… du dich ausklinkst, sobald ein Film fordert, dass du auf die kle­in­sten Details im Bild acht­est und Zusam­men­hänge selb­st zwis­chen Wahrheit, Fik­tion und echt­en Erin­nerun­gen herstellst.

Lust auf Liebe in Serie? In unseren 10 besten roman­tis­chen Serien find­est du deine näch­ste Serien­liebe fürs Leben!

Vom Winde verweht: Die beste Dreiecksromanze des Kinos

Scar­lett O’Hara (Vivien Leigh) ist die Prinzessin der Süd­staatenge­sellschaft im Jahre 1861, vor Aus­bruch des amerikanis­chen Bürg­erkriegs. Sie ist jung, schön und reich. Doch als sie erfährt, dass ihre große Liebe Ash­ley (Leslie Howard) ihre brave Cou­sine Melanie (Olivia de Hav­il­land) heiratet, ist sie wütend. Das find­et der rebel­lis­che Rhett (Clark Gable) umso attraktiver.

Vom Winde verweht, Vivien Leigh als Scarlett O'Hara

Haben Scar­lett und Rhett aus Vom Winde ver­we­ht noch eine Zukun­ft in Zeit­en des Krieges? | © MGM

Darum solltest du Vom Winde verweht sehen:

Vom Winde ver­we­ht war sein­erzeit der pro­duk­tion­stech­nis­che und kreative Höhep­unkt des Hol­ly­wood-Kinos. Dabei kreist die bom­bastis­che Pro­duk­tion nach dem Best­seller-Roman von Mar­garet Mitchell vor allem um die Dreieck­sro­manze zwis­chen Scar­lett, Rhett und Ashley.

Die Span­nung bezieht ein­er der bekan­ntesten Liebesfilme aller Zeit­en aus der faszinieren­den Fig­ur der Scar­lett O’Hara, die so intel­li­gent und forsch ihre Ziele ver­fol­gt, auch wenn sie die ganze Zeit dem falschen Mann hin­ter­her läuft. Der Plot für ein klas­sis­ches Liebesmelodram.

Lass die Finger weg, wenn …

… du nicht genug Geduld und Sitzfleisch für vier Stun­den Süd­staatenepos hast. Auch wenn Vom Winde ver­we­ht kurzweilige und her­rlich nos­tal­gis­che Unter­hal­tung bietet - diese vier Stun­den muss man sich auch erst mal nehmen.


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Quiz: Bist du ein Liebesfilm-Experte?

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