Podolski hält einen Fußball in die Kamera mit Vodafone Logo für die Baller League
Auf dem Bild vom DAZN Unlimited-Artikel sind die Fußballstars Erling Haaland, Harry Kane, Kylian Mbappé und Florian Wirtz abgebildet. Von links nach rechts trägt Haaland das hellblaue Trikot von Manchester City, Kane das rote Trikot des FC Bayern München, Mbappé das weiße Trikot von Real Madrid und Wirtz das rote Trikot von Bayer Leverkusen. Die Spieler sind in dynamischen Posen dargestellt, vor einem hellen, himmlischen Hintergrund mit einem angedeuteten Stadion. Unten im Bild befinden sich die Logos von DAZN und der UEFA Champions League.

Vodafone feiert die Vielfalt – nicht nur zum Christopher Street Day

Schrill, laut und bewusst anders – so feiern Tausende Men­schen jedes Jahr beim Christo­pher Street Day die Vielfalt. Auch Voda­fone ist wieder in vier Städten mit dabei, wenn die Regen­bo­gen-Com­mu­ni­ty ein schillern­des Zeichen für Tol­er­anz und Wertschätzung set­zt. Das The­ma „Diver­si­ty“ bewegt den Telko-Konz­ern aber längst nicht nur zum CSD.

Zwis­chen wum­mern­der Par­ty-Musik und tanzen­den Men­schen bah­nen sich Paradewa­gen im Glit­ter-Kon­fet­tire­gen ihren Weg durch die feiernde Menge: So aus­ge­lassen feiern mit­tler­weile Tausende in vie­len deutschen Großstädten den Christo­pher Street Day (CSD). Auch Voda­fone mis­cht sich in diesem Jahr wieder in Düs­sel­dorf, Köln, Berlin und Stuttgart unter das Regen­bo­gen-Völkchen. Das allein reicht dem Giga­bit-Konz­ern aber nicht aus, um sicht­bare Zeichen gegen Diskri­m­inierung zu set­zen. Mit vielfälti­gen Ini­tia­tiv­en möchte Voda­fone die Vielfalt und Inklu­sion im eige­nen Unternehmen sowie den glob­alen Märk­ten fördern.

Bitte akzeptieren Sie die Nutzung von Drittanbieter-Einbindungen mit einem Klick auf den folgenden Button:

Ein Plus für jedes Unternehmen: Mehr LGBT+-Talente am Arbeitsplatz 

Mehr als Dreivier­tel (76 Prozent) aller Les­ben, Schwulen, Bisex­uellen, Trans­gen­der und anderen Iden­titäten (LGBT+) haben ihre sex­uelle Ori­en­tierung oder geschlechtliche Iden­tität min­destens ein­mal am Arbeit­splatz ver­steckt. 41 Prozent aller 18- bis 25-jähri­gen Beruf­se­in­steiger mieden es bei ihrem ersten Job, sich zu out­en. Diese Erken­nt­nisse brachte eine neue Umfrage von mehr als 3.200 LGBT+-Mitarbeitern in 15 Län­dern her­vor, die das Forschung­sun­ternehmen Out Now im Auf­trag von Voda­fone durch­führte. Die Studie zeigt, dass noch immer Hand­lungs­be­darf beste­ht. Mit Unter­stützung seines LGBT-Net­zw­erks möchte der Giga­bit-Konz­ern eine Kul­tur schaf­fen, in der jed­er unab­hängig von sein­er Herkun­ft, sex­uellen Ori­en­tierung und geschlechtlichen Iden­tität respek­tiert wird. Dafür hat Voda­fone jet­zt das län­derüber­greifende Pro­gramm „LGBT+ Friends Con­nect“ ins Leben gerufen, das LGBT+-Berufseinsteiger an ihrem Arbeit­splatz unter­stützen soll.

Null-Toleranz gegen Diskriminierung: Diversity als globales Ziel

Geplant ist ein umfan­gre­ich­es Maß­nah­men­paket, das LGBT+-Mitarbeiter an allen Voda­fone-Märk­ten fördert. Schu­lun­gen, Train­ings- und Sen­si­bil­isierung­spro­gramme für Führungskräfte, Man­ag­er sowie Mitar­beit­er sollen das Bewusst­sein für Vorurteile schär­fen und zu einem inte­gra­tiv­en Arbeit­sum­feld beitra­gen. Ein glob­ales „Buddy“-Programm soll LGBT+-Auszubildenden den Ein­stieg in den neuen Arbeit­splatz erle­ichtern. Darüber hin­aus hat Voda­fone seinen Ver­hal­tenskodex aufge­frischt und konzen­tri­ert sich nun in allen Bere­ichen noch stärk­er auf die LGBT+-Inklusion. Mitar­beit­er wer­den zum Beispiel geschult, die LGBT+-Community sowohl in der Kun­denkom­mu­nika­tion als auch bei Stel­lenauss­chrei­bun­gen aktiv­er anzus­prechen. Auch durch gezielte Wer­bung will der Konz­ern dazu beitra­gen, öffentliche Vor­ein­genom­men­heit auszuräu­men. Nicht nur in Deutsch­land, son­dern auch in Griechen­land, Ital­ien und Tschechien inte­gri­erte Voda­fone die LGBT+-Community bere­its bewusst in seine Kampagnen.

Gemeinsam zu mehr Vielfalt

An inter­na­tionalen Märk­ten arbeit­et der Konz­ern mit führen­den Nichtregierung­sor­gan­i­sa­tio­nen und lokalen Part­nern zusam­men, um die Vielfalt und Inte­gra­tion zu fördern. Dieses Engage­ment zahlt sich aus: Für das Net­zw­erk Stonewall zählt Voda­fone seit 2017 zu den zwölf größten LGBT+ Arbeit­ge­bern weltweit. Schon 2016 ging der British LGBT-Award erst­mals an eine Führungsper­son von Voda­fone, die sich durch ihren inkludieren­den Leitungsstil als Vor­bild pro­fil­ierte – nicht nur auf intern­er Konz­ernebene. Zudem war das Telko-Unternehmen im let­zten Jahr eines der ersten, das die neuen UN-Stan­dards für Gle­ich­berech­ti­gung der LGBT+-Community in seine Leitlin­ien aufgenom­men hat.

Gelebte Diversität: Toleranz im Unternehmensalltag 

„Voda­fone legt großen Wert auf eine Unternehmen­skul­tur, die Unter­schiede schätzt, fördert und respek­tiert“, fasst Bet­ti­na Karsch, Per­son­al-Geschäfts­führerin bei Voda­fone Deutsch­land, die Null-Tol­er­anz-Hal­tung zusam­men. Das Ziel eines vorurteils­freien Arbeit­sum­feldes hat sich der Telko-Konz­ern seit Jahren groß auf die bunte Fahne geschrieben. Schon 2007 unterze­ich­nete Voda­fone Deutsch­land die von der Bun­desregierung unter­stützte Char­ta der Vielfalt und set­zt seine Diver­si­ty-Strate­gie sei­ther kon­se­quent um. Wie es um die LGBT+-Community im eige­nen Hause gestellt ist, weiß Voda­fone durch eine interne Studie, die als Grund­lage für weit­ere Maß­nah­men diente.

Vielfalt als Bere­icherung zu sehen, ist für Voda­fone längst eine Selb­stver­ständlichkeit für das respek­tvolle Miteinan­der. Immer wieder haben die Düs­sel­dor­fer in den let­zten Jahren sicht­bare Zeichen für Tol­er­anz und Gle­ich­berech­ti­gung geset­zt. Die diesjähri­gen Christo­pher Street Days wer­den wieder viele engagierte Mitar­beit­er nutzen, um diese Hal­tung aus­ge­lassen zu feiern und zu stärken.

Bist Du auch beim Christo­pher Street Day in Dein­er Stadt dabei? Wie set­zt Du Dich für ein tol­er­antes Miteinan­der ein? Wir freuen uns auf Deinen Kommentar.

Das könnte Dich auch interessieren