Podolski hält einen Fußball in die Kamera mit Vodafone Logo für die Baller League
eine frau telefoniert

Vodafone erhält Deutschen Servicepreis 2016

Beim „Deutschen Ser­vi­cepreis 2016“ wurde Voda­fone in der Kat­e­gorie „Tech­nik und Telekom­mu­nika­tion“ mit dem ersten Platz aus­geze­ich­net. In dieser Kat­e­gorie wur­den 47 Mobil­funkan­bi­eter, Smart­phone-Her­steller, Inter­ne­tan­bi­eter und Com­put­er­her­steller anhand von 1.634 ver­steck­ten Tests bewertet.

Die Tester prüften die Ser­vice­qual­ität am Tele­fon und per E-Mail. Entschei­dende Schlüs­selkri­te­rien waren Kom­pe­tenz, Fre­undlichkeit und Gespräch­sat­mo­sphäre sowie Wartezeit­en an der Hot­line. Auch die Inter­ne­tauftritte wur­den unter die Lupe genom­men. Voda­fone erre­ichte als einziger das Gesam­turteil „sehr gut“ und holte sich damit den Sieg in der gesamten Branche „Tech­nik und Telekom­mu­nika­tion”. Voda­fone liegt damit u.a. vor 1&1, Aldi Talk, Apple, Dell, Fujit­su, Hewlett-Packard, Leno­vo, Microsoft, Mobil­com-Deb­i­tel, O2, Sam­sung, Telekom, Toshi­ba und Unitymedia.

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16 Mil­lio­nen Kun­de­nan­liegen erre­ichen Voda­fone jeden Monat über die Hot­line, die Shops und die Self-Ser­vice App – zwei Mil­lio­nen davon sind Anrufe auf der Kun­den­hot­line. Die Voda­fone-eige­nen Sta­tis­tiken zeigen: Hier hat Voda­fone die durch­schnit­tliche Wartezeit für Fes­t­net­zkun­den hal­biert. Über die Mobil­funkhot­line ist Voda­fone nun im Schnitt um ein Drit­tel schneller für Dich da – die Wartezeit liegt bei deut­lich unter ein­er Minute. Eben­so hat das Düs­sel­dor­fer Unternehmen die Antwortqual­ität noch ein­mal verbessert, um Deine Anliegen bere­its beim ersten Anruf voll­ständig zu lösen. Per­sön­lichen Ser­vice gibt es auch in den 1.400 Shops: Hier küm­mern sich knapp 300 speziell geschulte Ser­vice-Spezial­is­ten um drei Mil­lio­nen Anfra­gen monatlich.

Auch den 24/7-Ser­vice in den dig­i­tal­en Kun­denser­vicekanälen Twit­ter und Face­book hat Voda­fone aufgerüstet: Hier erhal­ten Kun­den eine Antwort auf ihre Fra­gen inner­halb von ein bis anderthalb Stun­den – und damit meist schneller als beim Wettbewerb.

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