Podolski hält einen Fußball in die Kamera mit Vodafone Logo für die Baller League
Auf dem Bild vom DAZN Unlimited-Artikel sind die Fußballstars Erling Haaland, Harry Kane, Kylian Mbappé und Florian Wirtz abgebildet. Von links nach rechts trägt Haaland das hellblaue Trikot von Manchester City, Kane das rote Trikot des FC Bayern München, Mbappé das weiße Trikot von Real Madrid und Wirtz das rote Trikot von Bayer Leverkusen. Die Spieler sind in dynamischen Posen dargestellt, vor einem hellen, himmlischen Hintergrund mit einem angedeuteten Stadion. Unten im Bild befinden sich die Logos von DAZN und der UEFA Champions League.

The Future is Exciting: Wie viel Mediennutzung ist für unsere Jüngsten gut?

Der Blick auf den Screen ist unab­d­ing­bar. Die Wet­ter-App sagt Dir, dass es bess­er wäre, im Bett zu bleiben. Mit dem dig­i­tal­en Guide find­est Du das beste Restau­rant und mit dem iPad net­flixt es sich auch von unter­wegs. Aber ist das, was für uns gut ist, auch für unsere Kinder gut? In der Rei­he #The­Fu­tureI­sEx­cit­ing zeigt Voda­fone Dir aufre­gende Inno­va­tio­nen, Entwick­lun­gen und Trends. Beg­ib Dich mit uns auf die Reise in eine aufre­gende, dig­i­tale Zukun­ft. Ready?

In Kinderz­im­mern gibt es immer häu­figer Screens. Trick­filme auf dem Smart­phone schauen und auf dem iPad zu zock­en ist ein schön­er Zeitvertreib. Aber Eltern soll­ten für die kindgerechte Medi­en­nutzung klare Regeln aufstellen.

Maß halten: Umgang mit Medien von klein auf lernen

Bere­its die Kle­in­sten wis­chen wie die Profis über den Smart­phone-Screen. Enkelkinder skypen am Woch­enende mit den Großel­tern, die weit ent­fer­nt wohnen. Zum Ein­schlafen gibt es das Sand­män­nchen auf dem iPad. Nach der Ein­schätzung amerikanis­ch­er Kinderärzte in der Fachzeitschrift Pedi­atrics schauen in den USA Kinder bere­its im 4. Lebens­monat fern. Etwa 75 Prozent der unter Drei­jähri­gen besitzen ein eigenes Mobil­gerät. Gehören die dig­i­tal­en Medi­en zu ein­er Kind­heit im 21. Jahrhun­dert ein­fach dazu?

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Uneingeschränkter Medienkonsum hat Auswirkungen auf das junge Gehirn

Weit­er gehen die Experten davon aus, dass der uneingeschränk­te Medi­enkon­sum beson­ders in den ersten Leben­s­jahren schädi­gend sein kann. Die kindlichen Hirn­struk­turen kom­men mit der Bilder­flut noch nicht zurecht. In der Folge kommt es zu Konzen­tra­tionsstörun­gen. Der Neu­rowis­senschaftler Man­fred Spitzer sagt außer­dem, dass zu viel Zeit vor Screens zu Sprach­störun­gen und Stress führen können.

Deshalb empfehlen Wis­senschaftler, Kinder unter zwei Jahren grund­sät­zlich von Screens fernzuhal­ten. Das gilt auch für den Umgang mit Spiele-Apps für Kids. Hier wer­den Kinder schnell belohnt, sie müssen sich nicht lange konzen­tri­eren. Das kann im realen Leben die Leis­tungs­fähigkeit beein­trächti­gen, erk­lärt der Wis­senschaftler Matthew Stanford.

Altersgerechte Mediennutzung: Regeln für jedes Alter vereinbaren

Wed­er das iPad, noch das Smart­phone oder die Fernbe­di­enung gehören unbe­treut in Kinder­hände. Mit ein­er Kinder­sicherung wie bei GigaTV kannst Du mitbes­tim­men, was auf dem Screen läuft. Ab zwei Jahren ist eine Stunde fernse­hen pro Tag drin, ab sechs Jahren bis zu zwei Stun­den. Beim gemein­samen Essen und vor dem Schlafenge­hen bleiben die Screens aus. Gemein­same Zeit, Spiel und der Aus­tausch sind jet­zt wichtiger als das Dad­deln. Führt als Fam­i­lie rechtzeit­ig klare Regeln für die Medi­en­nutzung ein. Voraus­set­zung für die gesunde Medi­en­nutzung ist auch die Aus­ge­wogen­heit. In Ihrer Freizeit soll­ten sich Kinder aus­re­ichend an der frischen Luft bewe­gen und aktiv sein.

Erhalte im Eltern­rat­ge­ber dig­i­tal noch mehr Tipps zur kindgerecht­en Mediennutzung.

Noch mehr span­nende Inno­va­tio­nen rund um Deine aufre­gende Zukun­ft find­est Du hier auf fea­tured und auf Youtube in unser­er Playlist „The Future Is Excit­ing“.

Wie stehst Du zu diesem The­ma? Ist die Medi­en­nutzung in Deine, Haushalt schon kindgerecht abges­timmt? Hin­ter­lasse uns Deinen Kommentar!

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