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Smartes Lesen: Die besten Apps, Gadgets und Tools für alle Bücherwürmer

Von ein­er App für Lit­er­atur-Rezen­sio­nen über die dig­i­tale Ver­wal­tung von Büch­er­samm­lun­gen bis hin zur Lese­brille der etwas anderen Art: Wir stellen Dir die span­nend­sten Apps, Gad­gets und Tools für smartes Lesen vor. 

Egal ob am See, in den eige­nen vier Wän­den oder auf dem Weg in den Urlaub: An einem entspan­nten Som­mertag greif­st Du gerne mal zum Buch, um für einen Moment dem All­t­ag zu entrin­nen. Mit­tler­weile gibt es zahlre­iche Apps und Gad­gets die Dir das Ver­schlin­gen Dein­er lieb­sten Lek­türe ver­süßen. Welche Anwen­dun­gen und Tools Dir das smarte Lesen ermöglichen, ver­rat­en wir Dir jetzt.

Blinkist: Die Lese-Alternative für ein ideales Zeitmanagement 

Auf Dein­er Leseliste ste­hen zahlre­iche Sach­büch­er, Dir fehlt aber die Zeit, alle durchzule­sen? Dann ver­such doch mal Blinkist. Hier find­est Du knappe Zusam­men­fas­sun­gen von mehr als 5.000 Sach­büch­ern in Podcast-Form.

Dabei wer­den die wichtig­sten Aspek­te aus den Sach­büch­ern in 15-minüti­gen Audio­clips wiedergegeben. So kannst Du beispiel­sweise auch beim Aut­o­fahren, unter der Dusche oder beim Joggen Deinen Wis­senshor­i­zont erweit­ern. In unser­er Vide­o­r­ei­he Div­ing Deep­er erk­lärt Dir Hol­ger Seim, CEO und Co-Founder von Blinkist, was hin­ter der Anwen­dung steckt:

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GoodReads: Eine Lese-App zum Eintragen, Bewerten und Rezensieren von Büchern 

Du möcht­est sehen, welche Büch­er Deine Freund:innen lesen? Gle­ichzeit­ig notieren, welche Büch­er Du bere­its ver­schlun­gen hast? Und oben­drein noch neue Buchempfehlun­gen von anderen ambi­tion­ierten Leser:innen erhal­ten? Dann dürfte GoodReads einen Blick wert sein.

Auf der Plat­tform tauschen sich über 75 Mil­lio­nen Lit­er­atur-Fans über die ver­schieden­sten Werke aus. Du kannst Rezen­sio­nen ver­fassen oder gele­sene Büch­er ein­tra­gen und bew­erten. Darüber hin­aus zeigt Dir die App, was Deine Fre­unde gele­sen, bew­ertet und rezen­siert haben. Die Lese-App find­est Du im Google Play Store wie auch im App Store.

Bookstats: Digitale Verwaltung Deiner Büchersammlung

Als wahre Leser­at­te kennst Du bes­timmt fol­gen­des Phänomen: Dein Bücher­re­gal platzt aus allen Näht­en, Du ver­lierst zunehmend den Überblick über die eigene Samm­lung und ehe Du Dich ver­siehst, hast Du ein Buch gekauft, das Du schon besitzt. Um der­ar­tige Dop­pelkäufe vorzubeu­gen sowie eine klare Über­sicht des eige­nen Bücher­re­gals zu erhal­ten, gibt es Lese-Apps wie Book­stats.

Hier kannst Du die Werke aus Deinem Besitz ganz ein­fach via Bar­code-Scan­ner erfassen und so Deine Samm­lung auch unter­wegs ver­wal­ten. Zudem bietet Dir die Anwen­dung ver­schiedene Sta­tis­tik­funk­tio­nen an. So siehst Du beispiel­sweise, wie viele Seit­en Du pro Jahr liest oder wie lange Du im Durschnitt für ein Buch brauchst. Außer­dem kannst Du auch Wun­schlis­ten erstellen und Bew­er­tun­gen abgeben.

Scanmarker: Das Lese-Gadget zum Digitalisieren von Texten 

Möcht­est Du hinge­gen Texte dig­i­tal­isieren, gibt es spezielle Gad­gets. Dazu gehört unter anderem der Scan­mark­er, den Du ähn­lich wie ein Textmark­er über die Buchzeilen führst. Dank dem inte­gri­erten Scan­ner dig­i­tal­isiert das Tool dann die einzel­nen Worte. Langes Abschreiben oder Tip­pen am Com­put­er gehört somit der Ver­gan­gen­heit an.

Das Dig­i­tal­isieren funk­tion­iert dabei auch mul­ti­lin­gual, da der Scan­mark­er über 70 Sprachen über­set­zen sowie die ges­can­nten Texte auch vor­lesen kann. Außer­dem dient das aus­ge­fal­l­ene Lese-Gad­get auch als Bar­code-Leser und ist mit zahlre­ichen Anwen­dun­gen, wie etwa den Microsoft Office-Pro­gram­men, kompatibel.

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Besondere Buchlampen für den nächtlichen Lese-Spaß 

Liest Du gern bei Däm­merung im Freien oder brauchst beim Camp­ing-Urlaub die richtige Lampe, so bieten einige Her­steller spezielle Lese­lam­p­en an. Das Mag­i­cLight von Mavu­ra ermöglicht es Dir, ganze Seit­en zu beleucht­en. Wie eine flache Glass­cheibe legst Du die Lampe schlichtweg auf die Seite und schon behältst Du auch bei totaler Fin­ster­n­is den Durchblick.

Lese-Tools: Von der Winkelbrille bis zu abgefahrenen Lesezeichen

Im Bere­ich der Lese-Tools find­est Du eher kleine, aber oft­mals gar nicht so unprak­tis­che Spiel­ereien. Dazu zählt beispiel­sweise die abge­fahrene Winkel­brille – auch Faulen­z­er-Brille genan­nt. Dieses skur­rile Lese-Tool sieht zwar wie ein Scherzartikel aus, bietet aber einen span­nen­den Vorteil: Es ermöglicht Dir Deine Büch­er im Liegen oder anderen entspan­nten Posi­tio­nen zu lesen. Denn in der Brille befind­et sich ein Spiegel­sys­tem, das den Text um 90 Grad in Deinen Blick­winkel pro­jiziert. So kannst Du auch auf Dein­er Couch den Kopf nach hin­ten leg­en und weit­er­lesen, ohne das Buch in die Luft zu hieven.

Trotz all der Tech­nik sehnst Du Dich nach ganz klas­sis­chen Lese-Tools? Wie wäre es dann mit einem aus­ge­fal­l­enen Leseze­ichen? Mit­tler­weile gibt es da ziem­lich abge­drehte Vari­anten: von 3D-Tier-Kar­rika­turen über met­allis­chen Fed­ern mit Anhängern bis hin zu Pseu­do-Reisver­schlüssen und Grashal­men. Bei zahlre­ichen Foto-Dien­stleis­tern wie etwa Cewe gestal­test Du zudem auch Leseze­ichen mit Deinen per­sön­lichen Bildern.

Welche Apps, Gad­gets und Tools fürs smarte Lesen bevorzugst Du? Teile uns Deine Tipps gerne in den Kom­mentaren mit! 

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