Podolski hält einen Fußball in die Kamera mit Vodafone Logo für die Baller League
Auf dem Bild vom DAZN Unlimited-Artikel sind die Fußballstars Erling Haaland, Harry Kane, Kylian Mbappé und Florian Wirtz abgebildet. Von links nach rechts trägt Haaland das hellblaue Trikot von Manchester City, Kane das rote Trikot des FC Bayern München, Mbappé das weiße Trikot von Real Madrid und Wirtz das rote Trikot von Bayer Leverkusen. Die Spieler sind in dynamischen Posen dargestellt, vor einem hellen, himmlischen Hintergrund mit einem angedeuteten Stadion. Unten im Bild befinden sich die Logos von DAZN und der UEFA Champions League.

Smarte Highlights: Intelligente Beleuchtung für Dein Smart Home

Du fragst Dich, wie Du Deine 0-8-15-Tis­chlampe und Deck­en­leuchte durch eine intel­li­gente Lösung erset­zen kannst? Das geht mit­tler­weile ohne Kabel­salat und Baustel­len­chaos. So ein­fach kannst Du mit dem Smart­phone das Licht der ver­net­zten Welt ent­deck­en und erleuch­t­ende Tech­nik in Deinem Smart Home dirigieren.

Licht ist Licht? Von wegen – denkt wohl jed­er, der seine vier Wände mal mit ein­er Philips Hue intel­li­gent in Szene geset­zt hat. Doch das Funk­tion­sspek­trum smarter Licht­sys­teme ist mit­tler­weile viel facetten­re­ich­er: Glüh­bir­nen spie­len Musik, Tis­chlam­p­en fungieren als Smart Home Hub und ehe Du Dich ver­siehst, wirst Du zum Licht­de­sign­er, der leuch­t­ende Wand­kunst­werke auf Ansage sein­er Stim­mung anpasst.

Ikeas Trådfri-Smart-Lights verstehen jetzt Siri und Alexa

Ikea bemüht sich nicht nur bei seinen Möbeln um zeit­gemäße Gemütlichkeit, son­dern set­zt auch tech­nisch auf mod­er­nen Kom­fort. Da scheint es ein­leuch­t­end, dass die Smart Lights der Tråd­fri-Smart-Home-Rei­he dank eines Soft­ware-Updates nun mit Apple Home­k­it kom­pat­i­bel sind. So kannst Du die gekop­pel­ten Leucht­en des Tråd­fri-Sys­tems auf Ansage über Siri, Alexa oder die Apple-Home-App steuern, für Licht­szenar­ien zusam­men­schließen und automa­tisieren. Mit einem Home­k­it-Code in den Ein­stel­lun­gen der Tråd­fri-App für Android und iOS lässt sich das Ikea-Gate­way ein­fach in der Apple-Home-App anmelden. Auch unter­wegs kannst Du dann mit Deinem Smart­phone Regie über einzelne Lam­p­en oder das kom­plette Sys­tem führen – voraus­ge­set­zt, Zuhause ist ein Apple TV oder iPad mit Net­zstro­man­schluss als Smart Home Hub aktiv.

Ursprünglich war das Update schon für Mai 2017 geplant. Weil aber einige Nutzer tech­nis­che Schwierigkeit­en melde­ten, wurde das Release wieder gestoppt. Pünk­tlich zur dun­klen Jahreszeit klappt es zwar jet­zt mit dem skan­di­navis­chen Licht­de­sign über Apples Smart-Home-Plat­tform und Ama­zons Alexa, eine Anbindung für Google Home fehlt allerd­ings. Ob und wann diese kommt, bleibt erst­mal offen.

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Nanoleaf Aurora: Modularer Lichtkünstler für erleuchtenden Sound 

Mit den mod­u­laren LED-Pan­els von Nanoleaf Auro­ra kreierst Du schon bei der Instal­la­tion ein optis­ches High­light. Ohne Schrauben und Werkzeug kannst Du die leuch­t­en­den Dreiecke zu einem beliebi­gen Wand­muster zusam­men­steck­en, schließt das Net­zteil an und instal­lierst die iOS- oder Android-App auf Deinem Smart­phone. Darüber lässt sich Auro­ra via WLAN auch in beste­hende Smart Home-Sys­teme inte­gri­eren. So kannst Du Hel­ligkeit und Farbe der Licht-Mod­ule entwed­er über Dein Mobil­gerät anpassen oder vor­pro­gram­mierte Szenen sowie Ani­ma­tio­nen auf Zuruf von Siri, Google Assis­tant oder Ama­zon Alexa starten lassen.

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Auch Musik wird mit Auro­ra zum sicht­baren Erleb­nis, denn die Wan­dleuchte visu­al­isiert mit dem Rhythm-Add-on den syn­chro­nisierten Klang Dein­er Soun­dan­lage. Trotz Tak­t­ge­fühl ist Auro­ra nicht die hell­ste Kerze auf dem Smart-Light-Markt: Max­i­mal 100 Lumen pro Mod­ul reichen kaum für eine voll­ständi­ge Raum­beleuch­tung aus, selb­st wenn Du alle der bis zu 30 LED-Pan­els ver­net­zt. Eine einzi­gar­tige Licht­stim­mung ist mit dem Starter-Set aus neun Mod­ulen den­noch garantiert.

Nanoleaf Ivy: Designer-Lampe setzt Form- und Funktions-Highlights

Du suchst eher eine smarte Lichtlö­sung für den All­t­ag? Dann kön­nte die futur­is­tis­che Lampe Nanoleaf Ivy die Erleuch­tung sein. Hier wird schon der Form­fak­tor zum High­light, denn die kantige Glüh­birne beste­ht nicht aus Glas, son­dern schwarzen Kun­st­stof­fele­menten mit ein­ge­lasse­nen LED-Dio­den. Als mod­erne Neu-Inter­pre­ta­tion der klas­sis­chen Glüh­birne muss sich Ivy nicht hin­ter einem Lam­p­en­schirm ver­steck­en. Stattdessen lässt sich das Smart Light als eigen­ständi­ges Ganzes mit dem förm­lich passenden Nanoleaf Smart Hub über die Android- und iOS-App dimmen.

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Eben­so kannst Du Ivy mit Apple Home­K­it, Ama­zon Alexa und Zig­Bee-Sys­te­men verknüpfen, um bis zu 50 Bulbs via Sprach­be­fehl zu steuern. Schon eine Lampe sorgt mit 800 Lumen für aus­re­ichend Hel­ligkeit in jedem Raum. Dabei legt sich Nanoleaf Ivy allerd­ings auf eine Farbtem­per­atur von 3000 Kelvin fest und schafft so eine durch­weg warme Lichtatmosphäre.

Iotty Light Switch: Ein Lichtschalter vernetzt Dein Smart Home 

Mit Lam­p­en und Glüh­bir­nen bist Du aus­re­ichend eingedeckt und möcht­est sie nicht auswech­seln? In diesem Fall kön­nte Iot­ty Light Switch smarte Tech­nik ins analoge Dunkel brin­gen, denn der Design­er-Auf­satz aus Ital­ien soll auch han­del­sübliche Lam­p­en ver­net­zen. Dafür erset­zt Du alte Schal­ter ein­fach gegen den Touch-Taster, richt­est das Sys­tem über die iOS- und Android-App ein und kannst die heimis­che Beleuch­tung dann bequem fernsteuern.

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Mit seinem Timer und Away-Modus möchte Iot­ty zugle­ich Ein­brech­er abschreck­en: Ist Deine Fam­i­lie aus­ge­flo­gen, kann das Sys­tem die gekop­pel­ten Lam­p­en schein­bar zufäl­lig ein- und auss­chal­ten, um Anwe­sen­heit zu simulieren. Auch im All­t­ag denkt der WLAN-Schal­ter mit: Zum Beispiel schal­tet sich das Licht dank Geo-Loca­tion selb­ständig ein, wenn Du nach Hause kommst oder Dich mit Deinem Smart­phone näherst. Auch auf Wet­ter­dat­en kann das Gad­get zugreifen und zum Beispiel das Gara­gen­tor schließen, wenn ein Gewit­ter aufzieht. Licht­szenar­ien für bes­timmte Tageszeit­en lassen sich natür­lich eben­falls pro­gram­mieren. Wer nicht nur die inte­gri­erten Funk­tio­nen nutzen möchte, kann Iot­ty auch mit Ama­zon Alexa, IFTTT, Nest, Smart Things oder Apple Home­K­it verknüpfen. Pünk­tlich zur dun­klen Jahreszeit wollen die Mach­er ihren smarten Lichtschal­ter ab Novem­ber 2017 ausliefern.

Hightech-Highlight aus Wien: Fluxo bringt System ins Licht 

Eine wirk­lich helle Leuchte ist das Smart Light des Wiener Star­tups Luke Roberts. Mit der Lampe Fluxo wirst Du zum Licht­de­sign­er und kannst nicht nur die Hel­ligkeit und Farbe fern­s­teuern, son­dern auch die Rich­tung und Streu­ung der Beleuch­tung. Dafür ver­birgt die High­tech-Lampe nicht nur über 300 weiße und far­bige LEDs hin­ter ihrem Schirm, son­dern auch ver­schiedene Lin­sen und Dif­fuser. Der Clou: Mehrere Dio­den lassen sich gle­ichzeit­ig steuern, so dass Du zum Beispiel das Hauptlicht an die Decke richt­en kannst, den Arbeit­splatz mit einem geziel­ten Lichtkegel ausleucht­est oder im Wohnz­im­mer lediglich ein Wand­bild far­blich in Szene set­zt. Die Fluxo-App aus dem Apple- und Google Play Store dient dabei als Zeichen­brett, mit dem Du die Beleuch­tung völ­lig frei gestal­ten kannst. „Übliche“ Licht­szenar­ien wie Son­nenauf- und -unter­gang sind bere­its vor­pro­gram­miert. Im let­zten Jahr kon­nten Design-Fans die smarte Leuchte bere­its bei der erfol­gre­ichen Finanzierung über Indiegogo vorbestellen. Aus­liefern wollen die Öster­re­ich­er ihr Design­high­light Ende 2017.

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Fest ste­ht: intel­li­gentes Licht gehört zum Smart Home wie Glas in die Fen­ster­scheibe. Um ver­net­zte High­lights in Dein Zuhause zu brin­gen, braucht es aber weit weniger tech­nis­chen Aufwand, als Du bis­lang vielle­icht dachtest.

Wie bringst Du intel­li­gente High­lights in Dein Smart Home? Wir sind ges­pan­nt auf Deine Tipps und Anregungen.

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