Smart Home-Lampen
Eine Frau wirft eine Flasche in den smarten Mülleimer Trashbot
Das Cockpit eines Teslas
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Smart Home-Lampen: Innovative Ideen für den sinnvollen Einsatz

Besitzt Du bere­its Smart Home-Lam­p­en in Dein­er Woh­nung? Mit intel­li­gen­ter LED-Beleuch­tung wie den Philips Hue-Lam­p­en kannst Du Deinen All­t­ag sehr viel kom­fort­abler gestal­ten. Nüt­zliche Anwen­dungs­beispiele find­est Du hier.

Lichtfarbe der eigenen Stimmung anpassen

Dass Du die Licht­far­ben Dein­er Smart Home-Lam­p­en ändern kannst, ist Dir sich­er längst bekan­nt – wom­öglich hast Du Dein neues Licht-Set­up sog­ar allein aus diesem Grund angeschafft. Die meis­ten Anwen­der gehen dabei jedoch sehr unkreativ vor. Wie wäre es, wenn Du die Lam­p­en häu­figer neu zu arrang­ierst und in der jew­eili­gen App mit den Farb­stim­mungen exper­i­men­tierst? Pro­biere doch ein­fach ein­mal, ein bes­timmtes Möbel­stück mit dem smarten Licht mith­il­fe eines war­men Orange­tons in Szene zu set­zen. Zur Wei­h­nacht­szeit kön­ntest Du die Smart Home-Lam­p­en außer­dem zur Deko­ra­tion ein­set­zen.

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Besser aufstehen mit dem passenden Licht

Fällt Dir das Auf­ste­hen auch manch­mal schw­er? Grelles Licht und schrille Weck­töne – das macht wach, ver­hagelt aber auch direkt die mor­gendliche Stim­mung. Die smarten Leucht­en helfen da weit­er: Du kannst sie näm­lich so ein­stellen, dass sie bis zu Deinem anvisierten Weckzeit­punkt einen Son­nenauf­gang simulieren; die Inten­sität des war­men Lichts also kon­tinuier­lich steigern. Das funk­tion­iert auch ander­sherum: Fällt Die näm­lich das Ein­schlafen schw­er, ist die langsame Son­nenun­ter­gangs­funk­tion ver­mut­lich genau das Richtige.

Smarte Lam­p­en sind noch prak­tis­ch­er, wenn Du als Anwen­der kreativ mit ihnen umgehst.

Die Lampen mit der Türklingel verbinden

Wohnst Du in ein­er großen Woh­nung oder einem Haus, in dem Du die Türklin­gel nicht immer hörst? Oder ver­hin­dern Kopfhör­er beziehungsweise ein nach­lassendes Hörver­mö­gen, dass Du jeden Besuch­er wahrn­immst? Wenn Du Deine Smart Home-Lam­p­en mit der Türklin­gel kop­pelst, gehört dieses Prob­lem garantiert der Ver­gan­gen­heit an. Gehen die sig­nal­far­be­nen Lichter an, weißt Du sofort, dass jemand vor Dein­er Tür ste­ht.

Automatisierung mit Bewegungssensoren

So richtig clever wird es erst, wenn Du selb­st die Beleuch­tung nicht mehr pro­gram­mieren oder ein­schal­ten musst. Es gibt ja auch Stellen im Haus, an denen die Beleuch­tung zwar immer wieder gebraucht wird, aber nicht durchge­hend aktiviert sein sollte: beispiel­sweise bei Trep­pe­naufgän­gen, Win­tergärten oder im Bere­ich rund um die Kellertür. Bringst Du dort einen Bewe­gungssen­sor an und kop­pelst ihn mit der smarten Glüh­birne, wirst Du es Dir sel­ber danken: Das näch­ste Mal, wenn Du abends einen Getränkekas­ten in den Keller schlep­pen musst, wirst Du ihn zum Ein­schal­ten des Lichts nicht extra abset­zen müssen.

Bist Du jet­zt auf den Geschmack gekom­men und möcht­est daheim eine smarte Beleuch­tung anbrin­gen, soll­test Du dir diesen Artikel noch ein­mal zu Gemüte führen.

Wie ver­wen­d­est Du Deine Smart Home-Lam­p­en? Schreibe uns Deine Antwort gerne in die Kom­mentare.

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