Sigma - Changing
Podolski hält einen Fußball in die Kamera mit Vodafone Logo für die Baller League
Auf dem Bild vom DAZN Unlimited-Artikel sind die Fußballstars Erling Haaland, Harry Kane, Kylian Mbappé und Florian Wirtz abgebildet. Von links nach rechts trägt Haaland das hellblaue Trikot von Manchester City, Kane das rote Trikot des FC Bayern München, Mbappé das weiße Trikot von Real Madrid und Wirtz das rote Trikot von Bayer Leverkusen. Die Spieler sind in dynamischen Posen dargestellt, vor einem hellen, himmlischen Hintergrund mit einem angedeuteten Stadion. Unten im Bild befinden sich die Logos von DAZN und der UEFA Champions League.

Cooler Sound vom DJ-Duo: Sigma mixt den neuen Kampagnensong von Vodafone

Irgend­wo zwis­chen elek­tro­n­is­ch­er Pop­musik, Radio- und Sta­dion-Sound hat sich Sig­ma einen Namen in der inter­na­tionalen Musik­szene gemacht. Das DJ- und Pro­duzen­ten-Duo aus Großbri­tan­nien bringt nicht nur Fes­ti­val- und Konz­ertbe­such­er zum Tanzen, son­dern mis­cht mit seinen eingängi­gen Drum & Bass-Hit „Chang­ing“ nun auch die neue Netz-Mis­sion von Voda­fone auf.

Über 4 Mil­lio­nen verkaufte Sin­gles, mehr 308 Mil­lio­nen YouTube-Klicks und ausverkaufte Touren rund um den Globus sprechen für sich: Sig­ma scheuen keine großen Büh­nen und drehen die richti­gen Knöpfe, wenn es darum geht, hun­dert­tausenden Fes­ti­val-Besuch­ern einzuheizen. Gute Laune ist mit dem britis­chen DJ- und Pro­duzen­ten-Duo längst nicht nur für Drum and Bass-Fans garantiert. Da macht es gle­ich dop­pelt Spaß, den Ton beim neuen Voda­fone-Werbespot von Voda­fone lauter aufzudrehen.


Mit „Chang­ing“ zum Voda­fone-Netz von morgen

Auf der Bühne ste­hen Cameron Edwards und Joe Lenzie regelmäßig im Mit­telpunkt ein­er ful­mi­nan­ten Beat- und Lichter­show – begleit­et von ein­er sound­starken Band aus Sängern, Lead- und Bass­gi­tar­ris­ten. Doch nicht nur ihre Konz­erte, son­dern auch ihre Songs und Videos sind ein Ereig­nis. Mit „Chang­ing“ lan­de­ten sie schon 2014 einen sagen­haften Tre­f­fer in den Charts sowie auf Stream­ing-Por­tal­en und im Radio. Für den souli­gen Vocal zum dynamis­chen Ohrwurm haben sich die Jungs Sän­gerin und Schaus­pielerin Palo­ma Faith gean­gelt. Bis sich solche Größen zu dem Duo ins Stu­dio gesellen, hat es allerd­ings eine Weile gedauert. Denn das Kar­ri­ere­hoch kommt nicht von unge­fähr, son­dern ist das Ergeb­nis ziel­stre­biger Arbeit und viel­er schlaflos­er Nächte.

Zwis­chen Geige, Plat­ten­spiel­er und Clubs 
Aufgewach­sen in den Vororten Lon­dons, prägte die bei­den Musik­er das Nacht- und Clubleben der britis­chen Haupt­stadt – ins­beson­dere die Drum & Bass-Szene. Das musikalis­che Tal­ent bah­nte sich aber schon früher an: Joe begann mit drei Jahren Geige zu ler­nen, exper­i­men­tierte später am Heim-PC mit elek­tro­n­is­chen Sound­mis­chen und ver­suchte sich mit dem Plat­ten­spiel­er seinen älteren Brud­ers als DJ. Als solch­er sah­nte er mit 16 Jahren seine erste Ausze­ich­nung beim welt­bekan­nten DMC DJ Finale der Brix­ton Acad­e­my ab.

Es fand zusam­men, was zusam­menge­hört: Cam startete 2002 sein Studi­um an der Leeds Met­ro­pol­i­tan Uni­ver­si­ty, wo er Joe ken­nen­lernte. Bei­de jobbten unter anderen in Plat­ten­lä­den und hiel­ten sich irgend­wie über Wass­er, um das Studi­um über die Bühne zu kriegen – denn schon damals war eines viel wichtiger: das Musik mischen.

Mit Vinyl ins Drum & Bass-Geschäft
Was nach dem Abschluss fol­gen musste, was klar: zurück in Lon­don schlug sich das Duo beim Musik­machen die Nächte um die Ohren. Tagsüber leit­ete Joe DJ-Work­shops für Kinder mit Behin­derun­gen, während Cam für eine Fir­ma unter anderem Reisen für Musik­größen und Rap­per organ­isierte. Unter dem Namen Sig­ma, was so viel wie „die Summe aller Teile” bedeutet, schick­ten sie Vinyl-Pro­mos an bekan­nte Labels wie Charge und Bin­go Beats. Mit den ersten tech­no-lasti­gen Tracks „Masai’ / Livewire“ ‚und „All Blue“ trafen sie direkt ins Schwarze der Drum & Bass-Szene.

Mit „Nobody to love“ inter­na­tion­al auf Tour
Der ganz große Durch­bruch ließ allerd­ings noch etwas auf sich warten. Mit der Veröf­fentlichung ihrer „Night & Day” EPs fiel 2011 der Startschuss für inter­na­tionale Touren: jet­zt ging es endlich nach Europa, Aus­tralien und in die USA. Nach weit­eren hochkaräti­gen Remix­en u.a. für Ellie Gould­ing, Eric Pry­dz und Sty­lo G unter­schrieb Sig­ma 2013 beim Label 3 Beat Records – ein Glücks­griff, denn schwup­ps lan­de­ten sie mit „Rude­boy“ in den offiziellen UK-Charts. Mit der näch­sten Sin­gle „Nobody to Love” legte das Duo nach und drehte den Kar­ri­erekom­pass mit Nach­druck auf Erfol­gskurs: inner­halb weniger Wochen ging der Song in 15 Län­dern auf Platz Eins, sack­te zwei Brit-Awards-Nominierun­gen ein und wurde über 215 Mil­lio­nen Mal auf YouTube geklickt.

Chang­ing Sound für Dein Netz der Zukunft
Auch nach­fol­gende Sin­gles wie „High­er“ (2015), und „Redemp­tion” gin­gen an der Dis­cokugel vor­bei steil durch die Par­ty­decke. Bis heute verkaufte sich ihr Debü­tal­bum „Life“ mehr als 300.000 Mal. In den let­zten anderthalb Jahren war das Duo nicht nur auf Büh­nen ausverkaufter Konz­erte präsent, son­dern auch bei zahlre­ichen Live- Auftrit­ten im TV wie zum Beispiel bei den BBC Music Awards.

Nicht zulet­zt durch musikalis­che Unter­stützung von Acts wie Rita Ora („Com­ing Home”) und Take That („Cry”) haben Sig­ma nun endgültig ihre „Feier­taufe“ in der pop­kul­turellen Par­tyszene bestanden. So dürfte auch „Chang­ing“ seine Wirkung als Voda­fone-Netz-Song kaum verfehlen.

Was hältst Du davon, dass Du „Chang­ing“ auf dem Weg zum Voda­fone-Netz nun öfter im Ohr hast? Schreib uns, wie der neue Voda­fone-Song für Dich klingt.

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