Google setzt Zeichen für Nachhaltigkeit
Podolski hält einen Fußball in die Kamera mit Vodafone Logo für die Baller League
Auf dem Bild vom DAZN Unlimited-Artikel sind die Fußballstars Erling Haaland, Harry Kane, Kylian Mbappé und Florian Wirtz abgebildet. Von links nach rechts trägt Haaland das hellblaue Trikot von Manchester City, Kane das rote Trikot des FC Bayern München, Mbappé das weiße Trikot von Real Madrid und Wirtz das rote Trikot von Bayer Leverkusen. Die Spieler sind in dynamischen Posen dargestellt, vor einem hellen, himmlischen Hintergrund mit einem angedeuteten Stadion. Unten im Bild befinden sich die Logos von DAZN und der UEFA Champions League.

Nachhaltigkeit: Google setzt in Zukunft auf recyceltes Material

Der Kli­mawan­del ist all­ge­gen­wär­tig und hat nicht zulet­zt in diesem Som­mer wieder uner­bit­tlich gezeigt, dass der Men­sch schnell­st­möglich han­deln muss. Google set­zt dahinge­hend ein Zeichen und will in den kom­menden Jahren umwelt­fre­undlich­er werden.

Google setzt auf Nachhaltigkeit

In einem kür­zlich erschiene­nen Blog-Post äußerte sich Google zu seinem Vorhaben, mehr auf Nach­haltigkeit zu set­zen, und zeigte zudem auf, wie es die Idee umset­zen will. Ab dem Jahr 2022 will der Konz­ern in allen „Made-by-Google“-Produkten recyceltes Mate­r­i­al ver­wen­den. Das umfasst beispiel­sweise das Pix­el 3 oder Google Chromecast.

Die ursprüngliche Idee ent­stand im Hard­ware-Team des Such­maschi­nengi­gan­ten. Den Entwick­lern fiel auf, dass sie Kom­po­nen­ten ver­wen­de­ten, die eben­so aus recycel­barem Mate­r­i­al ver­füg­bar sind. So könne man anstelle eines Poly­ester-Gewebes aus Plas­tik auch Plas­tik aus alten Flaschen ver­bauen. Wichtig sei allerd­ings, dass die Pro­duk­te den hohen Qual­ität­sansprüchen von Google trotz­dem jed­erzeit gerecht wer­den. So müssen sie beständig sein gegen Hitze und Son­nen­licht, dür­fen aber in der Pro­duk­tion auch nicht zu viel Geld kosten.

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Video: Youtube / Newsy

Klimaneutrale Warensendungen

Ein weit­er­er umweltscho­nen­der Ansatz der Kali­fornier ist, bis 2020 alle Post­sendun­gen, die zu Kun­den gehen oder von ihnen kom­men, kli­ma­neu­tral zu ver­schick­en. Wie die Umset­zung hier erfol­gen soll, ist allerd­ings noch nicht final gek­lärt. Bere­its von 2017 auf 2018 gelang es Google, die eige­nen Kohlen­stoff­diox­ide­mis­sio­nen durch die Umschich­tung der Fracht­be­förderung von Luft auf Wass­er um 40 Prozent zu reduzieren.

Google hofft mit der Umstruk­turierung der Gesellschaft einen Impuls ver­set­zen zu kön­nen. „So wer­den wir unser ehrgeiziges Ziel erre­ichen, die Men­schen, den Plan­eten und unsere Gemein­schaften bess­er zu hin­ter­lassen, als wir sie vorge­fun­den haben“, schreibt Anna Mee­gan, Googles Chefin für Nach­haltigkeit bei Endkundenhardware.

Auch Voda­fone sagt dem Kli­mawan­del den Kampf an und ruft zum Umdenken auf. Willst auch Du Deinen Teil zu ein­er Welt frei von Plas­tik beitra­gen, wirf einen Blick in die Replace-Plas­tic-App.

Was hältst Du von Google Nach­haltigkeit­sof­fen­sive? Was tust Du, um den Plan­eten zu ret­ten? Erzäh­le uns davon in den Kommentaren.

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