Marvel’s Guardians of the Galaxy Crewfoto
© Square-Enix
Podolski hält einen Fußball in die Kamera mit Vodafone Logo für die Baller League
Auf dem Bild vom DAZN Unlimited-Artikel sind die Fußballstars Erling Haaland, Harry Kane, Kylian Mbappé und Florian Wirtz abgebildet. Von links nach rechts trägt Haaland das hellblaue Trikot von Manchester City, Kane das rote Trikot des FC Bayern München, Mbappé das weiße Trikot von Real Madrid und Wirtz das rote Trikot von Bayer Leverkusen. Die Spieler sind in dynamischen Posen dargestellt, vor einem hellen, himmlischen Hintergrund mit einem angedeuteten Stadion. Unten im Bild befinden sich die Logos von DAZN und der UEFA Champions League.

Marvel’s Guardians of the Galaxy: 5 Gründe, warum Du das Star-Lord-Game zocken solltest

Marvel’s Guardians of the Galaxy erleben neue Aben­teuer: Mit einem Trail­er zur E3 hat Square-Enix ein Spiel für Fans des chao­tis­chen Quin­tetts präsen­tiert. Wir haben nun Lust auf mehr, und zwar aus fol­gen­den Gründen.

1. Marvel’s Guardians of the Galaxy ist Single-Player

Fünf Guardians, aber nur ein Held: Im Spiel „GOTG The Game” steuerst Du auss­chließlich Peter Jason Quill, bess­er bekan­nt als Star-Lord, und beharkst Deine Feinde mit Knarre und Raketen­stiefeln. Groot, Rock­et Rac­coon, Gamo­ra und Drax sind reine NPC-Begleit­er. Unser­er Mei­n­ung nach eine gute Entschei­dung der Entwickler:innen von Eidos-Mon­tréal, weil es ger­adlin­ige Action ohne aufge­blase­nen Mul­ti­play­er-Modus ver­spricht. Zugegeben: Gegen einen Koop-Modus hät­ten wir auch nichts gehabt, aber immer­hin scheint Square-Enix ein weit­eres Debakel wie bei dem „Marvel’s Avengers”-Game ver­mei­den zu wollen.

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2. Deine Begleiter haben ihren eigenen Kopf

Alleine bist Du in den Gefecht­en übri­gens nicht. Deine Team­mit­glieder unter­stützen Dich mit vollem Waf­fenein­satz. Auch wenn Du sie nicht direkt steuerst, kannst Du ihnen Befehle geben – was aber nicht bedeutet, dass die Sturköpfe immer auf Dich hören.

In ruhigeren Momenten hast Du die Wahl, Dialoge auf die ein oder andere Weise zu führen. Auf Wun­sch kann Star-Lord auch stumm bleiben und zuschauen, wie sich das Gespräch entwick­elt. Je nach­dem, wie Du Dich entschei­dest, stellst Du Dich mit deinen Bud­dies bess­er oder schlechter. Unter­schiedliche Enden soll es hinge­gen nicht geben.

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3. GOTG The Game: DLC ist nicht geplant

Ein­mal gekauft, ist Marvel’s Guardians of the Galaxy voll­ständig. Kein Warten auf neue Charak­tere oder Kapi­tel – denn DLC ist nicht geplant. In Zeit­en von Games as a Ser­vice, bei denen teils sig­nifikante Inhalte erst Monate später kom­men, ist das eine willkommene Abwech­slung. Mikro­transak­tio­nen soll das Spiel eben­falls nicht enthal­ten. Die Freis­chal­tung der Kostüme, die Vorbesteller als Bonus erhal­ten, ist übri­gens auch reg­ulär im Spiel möglich. Du kannst also nach dem Release in Ruhe die Wer­tun­gen abwarten – ohne befürcht­en zu müssen, etwas zu verpassen.

4. Soundtrack mit 80er Flair: Rock ’n’ Rickroll

Falls Du Dir den oben ver­link­ten Trail­er ohne Sound angeguckt hast, soll­test Du ihn Dir schle­u­nigst noch ein­mal mit angeschal­tetem Ton anschauen – sofern Du Fan von Bon­nie Tyler bist. Wie im Film dient Musik aus den 80ern als Unter­malung für den Clip, in diesem Fall „Hold­ing out for a Hero”. Ein beliebter Track, wie es scheint, denn das Stück ertönt auch im Trail­er zu Net­flix’ neuer MotU-Serie „Mas­ters of the Uni­verse: Rev­e­la­tion”.

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Ver­wun­der­lich ist das natür­lich nicht, hat Star-Lord doch immer ein 80er Mix­tape dabei. Entsprechend fällt auch der Sound­track für Marvel’s Guardians of the Galaxy aus: Iron Maid­en, KISS, New Kids On The Block, Rick Ast­ley und mehr sor­gen für wohlige Nos­tal­giege­füh­le. Damit Du den Sound­track in Ruhe genießen kannst, find­est Du ingame einen Musikau­to­mat­en auf der Milano, dem ständi­gen Schiff der Gruppe.

5. Die Charakterdesigns orientieren sich an den Comics

Chris Pratt als Star-Lord, Dave Bautista als Drax der Zer­stör­er, Zoe Sal­dana als Gamo­ra – so ken­nen Kinogänger ihre Helden. Das Game ori­en­tiert sich jedoch an den Comics: In Marvel’s Guardians of the Galaxy ist der Pro­tag­o­nist stro­hblond statt brünett, dig­i­tal­isierte Schaus­piel­er gibt’s keine. Das gilt auch für Neben­fig­uren wie Man­tis und erst Recht für Charak­tere, die gar nicht in den Fil­men vorkom­men: Als Schurkin tritt etwa Lady Hell­ben­der in Erschei­n­ung. Ein Wieder­se­hen mit Hund Cos­mo deutet der Trail­er übri­gens auch schon an. Die Sto­ry selb­st ist dabei neu, erzählt also keine Teile des Films oder der Comics nach.

Der Release von Marvel’s Guardians of the Galaxy ist für den 26. Okto­ber 2021 geplant, und zwar für PS4 und PS5, Xbox Series S und X sowie PC. Auf der Nin­ten­do Switch soll das Spiel über Nin­ten­dos Cloud-Stream­ing ver­füg­bar sein.

Gefällt Dir der Ansatz von Marvel’s Guardians of the Galaxy oder hättest Du beispiel­sweise lieber die Schaus­piel­er gese­hen? Wir sind auf einen Kom­men­tar von Dir gespannt.

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