Digital Life
#Fluthilfe-Updates: Alles Wichtige im Newsticker
Die Hochwasser-Katastrophe in Deutschland erfordert mehr denn je Zusammenhalt und Unterstützung für jene, die durch die verheerende Zerstörung Hilfe benötigen. Auch Vodafone Deutschland setzt alles daran, dass Betroffene in Krisengebieten schnellstmöglich wieder Empfang haben und Rettungskräfte und Hilfsorganisationen unterstützt werden. Alles Wichtige zur Fluthilfe von Vodafone sammeln wir hier fortlaufend im featured-Newsticker.
Alles Wichtige zur #Fluthilfe findest Du auch auf dem Twitter-Account des Vodafone Newsroom und auf der Fluthilfe-Sonderseite von Vodafone.
30. Juli
In allen zuvor versorgten Orten ist wieder Mobilfunk verfügbar. An einzelnen Stellen gibt es leichte Abstriche bei der Sprachqualität und Datentempo. Im Gegenzug haben wir auch Orte dauerhaft aus dem Funkloch geholt.
29. Juli
14 Uhr
In den Hochwasser-Katastrophengebieten sind nur 14 von 1.100 Mobilfunkstationen noch nicht Netz. Mobile Masten schließen die Lücken. Auch haben wir einige Ortsteile dauerhaft versorgt, die vorher im Funkloch lagen. Ausführlichere Infos hier.
27. Juli
21 Uhr
Meckenheim hat wieder Mobilfunk-Basisversorgung. Im gesamten Katastrophengebiet haben jetzt über 99 Prozent der Mobilfunk-Kund:innen Empfang. Heute Nacht und morgen arbeiten wir u. a. im Ahrtal -- mit Dernau und Mayschoß.
19 Uhr
Wir waren in den vergangenen Tagen in Schuld, Insul, Müsch, Ahrweiler, Dümpelfeld und Dernau im Einsatz und haben die Bevölkerung mit Power-Banks und Smartphones versorgt.
13 Uhr
Gemeinschaftsaktion von Vodafone und Aramak: In der Großküche am Vodafone Campus werden seit vergangener Woche täglich 1.500 Gerichte gekocht und zu den Betroffenen und Helfenden in die Krisengebiete der Flutkatastrophe gebracht. Das Deutsche Rote Kreuz verteilt das Essen.
26. Juli
21 Uhr
In Mayschoß haben wir für die Bevölkerung einen WLAN-Hotspot aufgebaut. Kostenloses Internet gibt es hier via Instant Network. Die Anbindung erfolgt über Satellit.
19 Uhr
Heute wurden weitere Kunden in Stolberg und Bad Neuenahr ans Netz angebunden. Im Bereich Schuld (Ahr) haben wir Mobilfunk auch an Orte gebracht, die vor der Flut im Funkloch lagen. Möglich macht es eine mobile LTE-Station. Sie bleibt dauerhaft in Betrieb.
25. Juli
20 Uhr
Am Montag starten an der A61 große Aufräumarbeiten mit Baggern und Bulldozern. Wir sind im Dialog mit den Behörden und Baufirmen, um sicherzustellen, dass unsere frisch reparierten Glasfaserkabel nicht erneut zerstört werden.
15 Uhr
Auch heute waren unsere Teams wieder mit Hochdruck dabei, die Netzreparaturen im Krisengebiet durchzuführen. Leider müssen wir auch kleine Rückschläge hinnehmen: Einzelne Standorte sind nicht zugänglich und nicht alle Ersatz-Grundstücke sind geeignet. An zwei Notstrom-Generatoren wurde außerdem der gesamte Tankinhalt geklaut. Die Folge: Kurzfristige Netzausfälle vor Ort. Deshalb stellen wir von Diesel auf Gas um und verstärken unsere Schutzmaßnahmen.
12 Uhr
Ein gelungener Abend und großartige Spendenbereitschaft für die Opfer der Flutkatastrophe. Unser Kollege Andreas Laukenmann war live bei SAT.1 dabei und hat unsere Spende von 1.000.000 Euro übergeben. Zusätzlich sind bei unserer Spendensammelaktion für Aktion Deutschland Hilft bereits 280.000 Euro zusammengekommen. Ein großartiges Zeichen des Zusammenhalts in diesen schweren Zeiten! Danke für jede einzelne Spende!
24. Juli
11 Uhr
Aktuell haben bereits rund 99 Prozent aller Mobilfunk-Kunden im Krisengebiet wieder Basis-Empfang. Allerdings kann es dabei in einzelnen Gebieten vorkommen, dass SMS und Telefonie wieder funktionieren, jedoch Datendienste und Apps noch nicht oder nicht in der zuvor gewohnten Qualität und Geschwindigkeit genutzt werden können. Um das Netz weiter zu verstärken, haben wir mobile Basisstationen auf Spezialtransportern ins Krisengebiet gebracht. Vier dieser mobilen Masten wurden bereits aufgebaut, sechs weitere MRT sind in Arbeit.
Im Festnetz sind bereits wieder 98 Prozent der Kabelhaushalte und DSL-Kunden in den Katastrophengebieten in NRW und Rheinland-Pfalz an unser Netz angebunden. Dennoch behindern fehlende Stromanbindungen und defekte oder zerstörte Verteilerpunkte weiterhin die Funktion einiger Hausanlagen und Router. Wir reparieren und improvisieren weiter rund um die Uhr und bitten die noch Betroffenen um etwas Geduld.
23. Juli
14:00 Uhr
Vodafone-Mitarbeiter Dirk Kämmeling schildert seine Eindrücke der Flutkatastrophe. Er ist seit 25 Jahren Mitarbeiter im IT-Bereich von Vodafone und in seiner Freizeit ehrenamtlicher Gruppenführer beim Technischen Hilfswerk (THW).
12:00 Uhr
Gespräche zum Einsatz von Cell Broadcast in Deutschland laufen aktuell. Cell Broadcast ist eine gute Ergänzung zu Warnungen der Behörden via Radio, TV und Apps. Vodafone setzt die Technologie bereits in mehreren Ländern ein. Sollten die Behörden den entsprechenden Auftrag erteilen, kommt sie auch in Deutschland zum Einsatz.
22. Juli
98 Prozent der Kabel- und DSL-Haushalte in den Krisenregionen haben wieder Internet.
Der Aufbau in den Katastrophengebieten geht weiter. Im Interview mit NTV Telebörse hat Vodafone Deutschland CEO Hannes Ametsreiter die wichtigsten Fragen zur aktuellen Situation beantwortet. Die ganze Sendung siehst Du hier.
21. Juli
12:09 Uhr
Vier Mobilfunk-Standorte im Bergischen Land wurden ans Netz gebracht. Aktuell sind im Katastrophengebiet mehr als 90 Prozent der Stationen wieder in Betrieb. Deren Reichweiten wurden erhöht: 97 Prozent der Kund:innen verfügen wieder eine Mobilfunk-Basisversorgung.
20. Juli
21:00 Uhr
Heute haben die Techniker:innen zehn weitere Mobilfunk-Standorte mit Hilfe von der Feuerwehr, der THW-Leitung und der Bundeswehr repariert: In Stolberg, Leverkusen, Trier, Eschweiler, Geilenkirchen und Brühl. Heute Nacht geht die Arbeit weiter.
19:00 Uhr
Rollende Funkstationen bringen Netz ins Krisengebiet, wo keins mehr ist.
18:00 Uhr
Einige Gebiete sind gerade noch ohne Netz. Darunter Mayschoß, Fuchshofen, Bad Neuenahr-Ahrweiler und Ahrdorf. Vodafone-Helfer:innen sind dort mit Instant Networks im Einsatz, um zeitweise Telefon- und Internetverbindungen zu schaffen.
12:30 Uhr
Die Bundeswehr, die Feuerwehr, das Deutsche Rote Kreuz und die THW-Leitung unterstützen Vodafone, damit die Techniker:innen an alle Standorte herankommen. Im Emergency Center in Ahrweiler ist nun ein WiFi-Hotspot installiert.
11:26 Uhr
Die Vodafone-Techniker:innen arbeiten rund um die Uhr. Weitere Mobilfunk-Stationen und Festnetz-Verstärkerpunkte konnten in Hagen und Dernau aktiviert werden. Die Mobilfunk-Basisversorgung für 95 Prozent der Vodafone-Kund:innen ist damit wieder hergestellt.
08:00 Uhr
Vodafone möchte die Betroffenen im Krisengebiet finanziell unterstützen und hat dafür eine Million Euro an die Aktion Deutschland hilft gespendet. Deshalb spendet die Vodafone Foundation eine Million Euro für die Flutopfer an die Aktion Deutschland hilft. Die Spendensumme von insgesamt 1.000.000 Euro kommt zur Hälfte direkt aus der deutschen Landesgesellschaft. Den anderen Teil in Höhe von 500.000 Euro steuert die Vodafone Group Foundation aus dem sogenannten Humanitarian Fund bei.
Du möchtest helfen? Dann spende jetzt 10 Euro an die Opfer der Flutkatastrophe per SMS (gegebenenfalls zuzugsweise SMS-Versandkosten). Der Betrag wird automatisch über Deine Mobilfunkrechnung verbucht.
Sende eine SMS mit dem Kennwort FLUTHILFE an die 44844
„Wir bei Vodafone trauern mit allen, die durch diese Katastrophe schlimme Verluste erlitten haben. Und in größter Hochachtung stehen wir vor dem, was die Helfer dort jetzt leisten“, so Vodafone Deutschland Chef Hannes Ametsreiter.
19. Juli
18:00 Uhr
Elf weitere Mobilfunkstandorte sind wieder hochgefahren, darunter in Euskirchen, Altenahr und Bad Münstereifel. In Euskirchen setzte die Feuerwehr schweres Gerät ein, damit die Vodafone-Techniker:innen den Standort erreichen konnten.
80 Prozent der Mobilfunk-Standorte sind wieder am Netz. 90 Prozent aller Betroffenen im Krisengebiet haben wieder Empfang. Mobile Basisstationen sind im Krisengebiet angekommen.
18. Juli
Das „Instant Network Team” bringt schnelles Netz dahin, wo keines mehr funkt und steht dadurch Retter:innen und Betroffenen zur Seite.
17. Juli
Das Technische Hilfswerk (THW) und die Feuerwehr pumpen in Rheinbach Wasser ab und sägen die dortige Mobilfunk-Station frei, die aktuell zwei Meter tief im Wasser liegt und von innen zerstört ist. Zusammen mit den Vodafone-Techniker:innen wird sie wieder aufgebaut.
Eine erste rollende Basisstation ist im Ort Rheinbach eingetroffen. Am 18. Juli soll sie dort wieder Netz bringen.
16. Juli
Vodafone-Kund:innen bekommen für die nächsten vier Wochen 100 Gigabyte kostenloses Datenvolumen aufs Smartphone. Wo die Daten-Gutschrift noch nicht angekommen ist, wird sie in den kommenden Tagen freigeschaltet.
Seit 2011 hat das Instant Network der Vodafone Stiftung in über 23 Einsätzen auf der ganzen Welt lebensrettende Hilfe geleistet. Und tut dies jetzt auch in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Die Netz-Spezialisten sind dort mit schnell einsetzbarem Satelliten-Backhaul unterwegs.
Zudem setzt die Vodafone Stiftung zur Unterstützung der Hilfsmaßnahmen speziell geschulte Notfallhelfer ein, um Retter:innen und Eingeschlossene in überfluteten Gebieten durch Instant Network, Instant Wifi und Instant Charge Einheiten zu unterstützen.
Aus ganz Deutschland zieht Vodafone gerade mobile Funk-Stationen zusammen. Sie kommen mit Spezial-Transportern ins Katastrophengebiet und sollen dort rasch wieder Empfang liefern, wo das Wasser Netz-Stationen zerstört oder unzugänglich gemacht hat.