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Fit for Fun? – Die Gadget Inspectors testen Fitnesstracker
Die Gadget Inspectors treffen sich diesmal in sportlicher Absicht. Zwei Fitnessgadgets gilt es zu entdecken und zu testen. Welchen Spaß man mit einem Fitnesstracker und einem vibrierenden Stein haben kann, zeigen Dir Gunnar und Nils im Bohnen-Hauptquartier.
Nicht nur Hochleistungssportler und Ich-mache-sicher-irgendwann-Sportler schnallen sich dieser Tage Fitnessmessgeräte um die Gliedmaßen. Auch Bohnen wie Gunnar und Nils können damit etwas anfangen. Was genau, müssen sie erst noch herausfinden. Und das tun sie liebend gerne in der aktuellen Folge „Gadget Inspectors“.
Nils und der Monsterangriff im Bohnen-Hauptquartier
Tja, kaum getroffen geht es auch schon los: Gunnar verpasst Nils ein Armband. Kein Freundschaftsarmband, sondern das Social Wearable Razer Nabu. Wenn es bei Dir jetzt klingelt, dann vielleicht, weil Du Gamer bist und die Marke Razer in diesem Zusammenhang schon einmal gehört/gesehen(/gefühlt?) hast. Der Focus bei Razer liegt eigentlich auf Gamer-PCs und Zubehör.
Das Wearable bringt die Fitness-Grundfunktionen wie Herzfrequenzmessung, Schlafrhythmusmessung, etc. mit. Für voll vernetzte Nutzer, ist sicherlich der Social-Media-Feed interessanter. Über Dein Smartphone kannst Du Dir im Display neue Emails, Facebook-Nachrichten, Instagram-Benachrichtigungen und mehr einblenden lassen.
Grundlage für den Schabernack im Video ist eine recht exklusive Funktion des Razer Nabu: Du kannst Dich via Händeschütteln mit anderen Razer-Nabu-Trägern verbinden.
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Einmal verbunden, kannst Du sie dann auch finden – also die anderen Armbänder – sobald sie in der Nähe sind. Das erlaubt in der Theorie dann auch diese witzige Büro-Quest, auf die Gunnar Nils geschickt hat. Wenn Du übrigens Lust auf noch mehr Fitnesstracker hast, findest Du vielleicht etwas in Sandro Abbates Beitrag Hier sind die neuen Fitnesstracker.
Gunnar und der Stein der Weisen
Uha, wie aufregend ist so ein Bohnenleben. Der eigene Kollege sucht, ausgerüstet mit einer Spielzeugarmbrust, nach einem versteckten Fitnesstracker und erledigt dabei diverse Maskenmänner. Da macht Gunnar das einzig Richtige und hängt sich einen Stein an die Hose. Der Spire Discover Calm ist zwar ebenfalls ein Fitnesstracker, erfasst aber in erster Linie Deine Atmung. Ziel ist es, in einer immer hektischer werdenden Welt, den Stress frühzeitig zu erkennen und wegzuatmen. Dass unsere beiden Bohnen das Konzept am Ende auf den Kopf stellen, um ihren Spieltrieb zu befriedigen, ist natürlich grundsätzlich entgegen der Idee der Entwickler, beschert uns wiederum allerdings mehr Spaß beim Zuschauen. Noch lustiger wäre es eigentlich, das Ding auszuprobieren, wenn Du unvorbereitet in eine Prüfung stolperst oder den Namen Deines Dates vergessen hast. Kein Stress, denn die App bietet Dir sofort Kurzzeit-Meditation an. Damit meditierst Du jeglichen Stress in Windeseile weg. #Wooza
Du hättest gerne noch mehr Gadgets, die Deine Atmung anregen? Kein Problem. Featured-Autorin Janette hat im Artikel Technik bewegt: Wearables für Dein Fitnessprogramm noch ein paar coole Sport-Gadgets für Dich zusammengestellt.
Welchen Fitnesstracker hast Du am Armgelenk, oder ist ein Gerät das Deinen Herzschlag misst Hexenwerk für Dich? Wir tracken Deine Kommentare, aber nur Deine Kommentare!