Kindersicherheit Fritzbox
Podolski hält einen Fußball in die Kamera mit Vodafone Logo für die Baller League
Auf dem Bild vom DAZN Unlimited-Artikel sind die Fußballstars Erling Haaland, Harry Kane, Kylian Mbappé und Florian Wirtz abgebildet. Von links nach rechts trägt Haaland das hellblaue Trikot von Manchester City, Kane das rote Trikot des FC Bayern München, Mbappé das weiße Trikot von Real Madrid und Wirtz das rote Trikot von Bayer Leverkusen. Die Spieler sind in dynamischen Posen dargestellt, vor einem hellen, himmlischen Hintergrund mit einem angedeuteten Stadion. Unten im Bild befinden sich die Logos von DAZN und der UEFA Champions League.

Eltern-Ratgeber digital: Sorglos surfen mit der Fritzbox – Kindersicherung im Kabel & DSL Modem

Im Netz sur­fen ist nicht schw­er – sich­er sur­fen umso mehr. Oder doch nicht? Ger­ade die Jüng­sten sind sich der Gefahren im Inter­net oft nicht bewusst. Dafür kannst Du Deinen Nach­wuchs als Kabel- und DSL-Kunde aber mit der Fritzbox direkt über das Modem schützen. Und bei allen anderen Fes­t­netz-Geräten bist Du in Sachen Kinder­schutz mit dem Sicher­heitspaket von Voda­fone auf der sicheren Seite.

Eine Kinder­sicherung über den Inter­net-Router ließ sich bis­lang nur über Fritzbox­en ein­richt­en. Diese Funk­tio­nen kön­nen Kabel- und DSL-Nutzer jedoch mit dem Sicher­heitspaket von Voda­fone auch für die „hau­seige­nen“ Modems sowie Easy­box und dem Kabel­router nachrüsten. So bietet Dir Voda­fone zu allen Fes­t­net­zpro­duk­ten nicht nur umfassenden Schutz gegen Viren, Tro­jan­er und andere Schad­soft­ware aus dem Netz, son­dern auch Tools für den maßgeschnei­derten Kinderschutz.

Kindersicherheit Fritzbox

Individuelle Zugangsprofile für die altersgerechte Internetnutzung

Wie ein­fach und prak­tisch sich die Kinder­sicherung über das Modem ein­richt­en lässt, kön­nen Kabelkun­den zum Beispiel bere­its mit der aktuellen Fritzbox 6490 und DSL-Surfer über die Fritzbox 7430 aus­pro­bieren. Hier kannst Du direkt über die Benutze­r­ober­fläche des Geräts einzelne Zugang­spro­file anle­gen, um die Inter­net­nutzung für alle Fam­i­lien­mit­glieder und Geräte in Deinem Heim­netz zu regeln. Dafür ordnest Du jedem Zugang­spro­fil seine jew­eils genutzten Endgeräte zu und kannst für diese unter­schiedliche Fil­ter­funk­tio­nen ein­richt­en. Der Jüng­ste hat dann indi­vidu­ell fest­gelegten WLAN-Zugang auf seinem Smart­phone, die Größeren genießen auf dem Tablet vielle­icht etwas mehr Frei­heit­en beim Sur­fen und auf den Fam­i­lien-PC im Wohnz­im­mer hat jed­er Nutzer je nach seinem Pro­fil maßgeschnei­derten Zugriff.

Geregelte Online-Zeiten: Du bestimmst, wann gesurft wird 

Wie von den Kinder­schutz-Tools des Voda­fone Sicher­heitspakets bekan­nt, kannst Du auch über das Modem-Menü der Fritzbox bes­timmte Zeit­en für die Inter­net-Aktiv­itäten Dein­er Kids definieren. Dabei lassen sich bes­timmte Wochen­t­age, Zeiträume und Lim­its fes­tle­gen. Beispiel­sweise kön­nen es unter der Woche zwis­chen 15 und 21 Uhr zwei Stun­den sein, an den Woch­enen­den auch mal vier Stun­den zwis­chen 12 und 22 Uhr. Eben­so kannst Du über die Ein­stel­lun­gen dif­feren­zieren, ob sich die Zugang­spro­file ein bes­timmtes Zeit­bud­get auf den Geräten teilen sollen.

Sicher unterwegs im geschützten Cyberspace 

Surft der Nach­wuchs nun wie vorge­se­hen zwei Stun­den im Netz, allerd­ings auf unangemesse­nen Seit­en, ist in punc­to Kinder­sicher­heit natür­lich auch nichts gekon­nt. Deshalb kannst Du über das Modem-Menü der Fritzbox Fil­terlis­ten anle­gen, um bes­timmte Web­seit­en zu erlauben oder zu sper­ren. So kön­ntest Du zum Beispiel spezielle HTTPS-Abfra­gen ver­bi­eten, die bei Face­book, E-Mail- oder Online-Bank­ing-Por­tal­en ver­wen­det wer­den. Eben­so lässt sich wie beim Sicher­heitspaket von Voda­fone eine Whitelist anle­gen, über die Du kinder­fre­undliche, gewün­schte Seit­en definierst. Inhalte, die nicht in dieser „weißen Liste“ einge­tra­gen sind, wer­den dann bei Suchan­fra­gen automa­tisch blockiert.

Kindersicherheit Fritzbox

Du definierst die Tabuzone: Blacklist für ungeeignete Inhalte 

Möcht­est Du Deinen Kindern den Zugriff auf die meis­ten Web­seit­en erlauben und nur bes­timmte Inhalte auss­chließen, find­est Du mit der Black­list das passende Tool. Darüber kannst Du gezielt Seit­en sper­ren und zugle­ich ein so genan­ntes BPjM-Mod­ul inte­gri­eren. Dann wer­den alle Inhalte, die von der Bun­de­sprüf­stelle für jugendge­fährdende Medi­en als nicht kindgerecht eingestuft wur­den, direkt in die Sper­rliste über­nom­men. Und damit über Deinen Router nicht willkür­lich Dat­en aus­ge­tauscht wer­den kön­nen, kannst Du über das Modem-Menü auch fes­tle­gen, welche Net­zw­erkan­wen­dun­gen kom­mu­nizieren dür­fen. So ver­hin­der­st Du, dass beispiel­sweise Online-Spiele oder File-Shar­ing-Pro­gramme unge­hin­dert über Dein Heim­netz kommunizieren.

Du hast keine Fritzbox Zuhause? Dann kannst Du für andere Kabel- und DSL-Modems ganz ein­fach das Sicher­heitspaket von Voda­fone dazu buchen, um eben­falls umfan­gre­iche Tools für die Kinder­sicherung nutzen zu kön­nen. So gese­hen kann sicheres Sur­fen für die ganze Fam­i­lie dann doch ziem­lich ein­fach sein, oder?

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