Podolski hält einen Fußball in die Kamera mit Vodafone Logo für die Baller League
Auf dem Bild vom DAZN Unlimited-Artikel sind die Fußballstars Erling Haaland, Harry Kane, Kylian Mbappé und Florian Wirtz abgebildet. Von links nach rechts trägt Haaland das hellblaue Trikot von Manchester City, Kane das rote Trikot des FC Bayern München, Mbappé das weiße Trikot von Real Madrid und Wirtz das rote Trikot von Bayer Leverkusen. Die Spieler sind in dynamischen Posen dargestellt, vor einem hellen, himmlischen Hintergrund mit einem angedeuteten Stadion. Unten im Bild befinden sich die Logos von DAZN und der UEFA Champions League.

DJI Mavic Air: Jetzt kommt die faltbare Selfie-Drohne

Nach­dem wir Dir ver­gan­ge­nes Jahr die Mini-Drohne DJI Spark  vorgestellt haben, hat sich einiges bei DJI getan. Der Drohnen­her­steller hat mit dem Mod­ell Mav­ic Air erneut eine fliegende Self­ie-Kam­era entwick­elt. Auch diese lässt sich per App oder mit Hand­be­we­gun­gen steuern. Im Gegen­satz zu ihrem Vorgänger ist sie aber auf die Größe eines Smart­phones zusammenfaltbar. 

Dank der Minidrohne Mav­ic Air des Her­stellers DJI brauchst Du keinen Self­i­e­stick mehr, um Bilder von Dir und Deinen Fre­un­den aufzunehmen. Mav­ic Air ist das mit­tler­weile dritte Drohnen­mod­ell von DJI und kommt mit eini­gen neuen Fea­tures daher. Eines davon ist die Kom­pak­theit, denn zusam­menge­fal­tet ist die Drohne lediglich so groß wie ein Smart­phone und lässt sich über­all­hin mit­nehmen. In der dazuge­höri­gen Trans­port-Box ist sie vor Beschädi­gun­gen gut geschützt.

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Überzeu­gende Tech­nik in kom­pak­tem Design

In der Mav­ic Air steckt eine Menge Tech­nik auf kleinem Raum. So wurde im Ver­gle­ich zu den Vorgänger­mod­ellen etwa die max­i­male Flugzeit auf 21 Minuten ver­längert. Mit der 430 Gramm leicht­en Drohne kannst Du jet­zt auch 32 Megapix­el-Panora­ma-Bilder und 4K-Videos aufnehmen. In der Mav­ic Air ist ein CMOS-Sen­sor mit 1/2,3 Zoll, f2/8 und 12 Megapix­eln ver­baut. Die geschosse­nen Bilder wer­den gle­ichzeit­ig im JPEG- sowie im RAW-For­mat gespe­ichert. Du kannst neben Bildern und Stan­dard-Videos auch Zeitlu­pe­nauf­nah­men mit der Drohne machen. Bei nor­malen Wet­ter­ver­hält­nis­sen fliegt die Mav­ic Air mit max­i­mal 36 Kilo­me­ter pro Stunde in Höhen von bis zu 5.000 Metern. Im Sport­modus soll die Drohne sog­ar auf über 68 Kilo­me­ter pro Stunde kom­men. Steuern kannst Du die Mav­ic Air eben­so wie ihre Vorgänger­mod­elle über Gesten und Dein Smart­phone. Die Gesten-Funk­tion ist soll laut Her­steller jet­zt noch genauer funk­tion­ieren. Eine Haup­tkam­era und sechs inte­gri­erte Posi­tion­ierungskam­eras sor­gen außer­dem dafür, dass Deine Drohne sich­er fliegt. Wenn die Kam­eras im Flug etwa Hin­dernisse erken­nen, weicht die Mav­ic Air diesen ein­fach aus und fliegt weit­er Rich­tung Ziel.

Nicht ganz bil­liges Hightech-Spielzeug

Für Hob­by-Knipser, die sich nicht mehr mit einem Sta­tiv oder Self­i­e­stick zufriedengeben, dürfte die Mav­ic Air Mini-Drohne ein geeignetes High­tech-Spielzeug sein. Doch das Gad­get ist nicht bil­lig. Seit dem 24. Jan­u­ar 2018 kannst Du die Drohne im offiziellen Onli­neshop des Her­stellers kaufen. Das Basis­paket mit Fernbe­di­enung, Schutzvor­rich­tung, Ladegerät, Abdeck­ung, Pro­pellerersatz und einem Akku kannst Du für 849 Euro erste­hen. Das größere Paket mit drei Akkus, einem größeren Ladegerät, für die gle­ichzeit­ige Ladung von 4 Akkus und zwei Pro­peller-Sätzen, kostet ganze 1049 Euro.

Eine Drohne in der Größe eines Smart­phones. Nennst Du die fliegende Kam­era schon Dein Eigen? Ja? Dann schreib uns in die Kom­mentare alles zu Deinen ersten Testflügen.

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