Podolski hält einen Fußball in die Kamera mit Vodafone Logo für die Baller League
Auf dem Bild vom DAZN Unlimited-Artikel sind die Fußballstars Erling Haaland, Harry Kane, Kylian Mbappé und Florian Wirtz abgebildet. Von links nach rechts trägt Haaland das hellblaue Trikot von Manchester City, Kane das rote Trikot des FC Bayern München, Mbappé das weiße Trikot von Real Madrid und Wirtz das rote Trikot von Bayer Leverkusen. Die Spieler sind in dynamischen Posen dargestellt, vor einem hellen, himmlischen Hintergrund mit einem angedeuteten Stadion. Unten im Bild befinden sich die Logos von DAZN und der UEFA Champions League.

Digitale Neujahrsvorsätze für Deinen entspannten Start ins Jahr 2022

Jedes neue Jahr soll bess­er wer­den als das vorherige. Dafür set­zen wir uns gerne ehrgeizige Ziele. Versuch’s doch mal mit unseren dig­i­tal­en Neu­jahrsvorsätzen und starte gelassen­er ins Jahr 2022! Ein paar Verän­derun­gen Dein­er dig­i­tal­en Gewohn­heit­en kön­nen das Leben leichter machen. 

Gesün­der Essen, mehr Sport, nach­haltiger Leben: das sind klas­sis­che Vorsätze, die sich viele von uns auch wieder für das Jahr 2022 vornehmen. Beim Erre­ichen dieser Ziele kön­nen Dich Apps und dig­i­tale Coach­es unter­stützen. Doch nach den Monat­en des Lock­downs, in denen sich alltägliche Aktiv­itäten und soziale Kon­tak­te über­wiegend online abspiel­ten, wün­schen sich viele Men­schen etwas anderes. Wie wäre es mit ein­er dig­i­tal­en Diät zum Neu­jahrsstart? Eine dig­i­tale Pause schenkt Dir mehr Zeit für den gelebten All­t­ag und kann langfristig richtig gut­tun. Hier kom­men unsere vier Tipps für ein entspan­ntes Jahr 2022.

#1: Digital Detox: Gönn’ Dir digitale Auszeiten

Du hast Dein Smart­phone immer dabei und griff­bere­it? Da über­rascht es kaum, wenn Du Dich oft abge­lenkt, unkonzen­tri­ert oder über­laden fühlst. Push-Benachrich­ti­gun­gen von sozialen Net­zw­erken und News-Por­tal­en lassen unsere Mobil­geräte ständig piepen, blinken und vib­ri­eren – wenn Du ihnen nicht ab und zu einen Riegel vorschiebst.

Die meis­ten neuen Smart­phones inte­gri­eren mit­tler­weile Funk­tio­nen, die Dich bei der Pflege Dein­er dig­i­tal­en Gesund­heit unter­stützen kön­nen. Zum Beispiel kannst Du mit der Bild­schir­mzeit auf Deinem Android- oder iOS-Gerät kon­trol­lieren, wie lange Du online bist und wie viele Stun­den am Tag Du Apps wie Insta­gram, Face­book, Twit­ter, Tik­Tok und Co. nutzt. So machst Du Dir Deine Social-Media-Aktiv­itäten bewusst und kannst diese aktiv reduzieren. Fällt Dir das schw­er, lässt sich für die Nutzung bes­timmter Apps auch ein Zeitlim­it festlegen.

Für eine erhol­same Nacht kann es sich außer­dem lohnen, etwa vor dem Schlafenge­hen nicht mehr durch die sozialen Net­zw­erke und Post­fäch­er zu scrollen. Sowohl pri­vate Nachricht­en als auch beru­fliche E-Mails kön­nen das Gedankenkarus­sell am Abend nochmal ordentlich in Schwung brin­gen und Dich am Ein­schlafen hin­dern.

Ein näch­ster Schritt für noch mehr dig­i­tale Auszeit­en ist, Dein Smart­phone beim Sport oder bei einem Spazier­gang ein­fach mal zu Hause zu lassen. Möcht­est Du in drin­gen­den Fällen weit­er­hin erre­ich­bar sein, ist Voda­fone One Num­ber eine gute Option. Mit dem Ser­vice zu Deinem Mobil­funk-Tarif bleib­st Du zum Beispiel auf Dein­er Smart­watch unter Dein­er gewohn­ten Rufnum­mer erre­ich­bar, umgehst aber die Ver­suchung, von zu vie­len Apps und Push-Benachrich­ti­gun­gen auf dem Smart­phone abge­lenkt zu werden.

#2: Mentale Gesundheit: Abonniere nur, was Dir guttut

Auch außer­halb der dig­i­tal­en Pausen kannst Du Deinem Kopf und Dein­er Stim­mung etwas Gutes zu tun. Stellst Du zum Beispiel fest, dass Du Dich beim Durch­scrollen Deines Ins­ta-Feeds oder nach einem Besuch auf Tik­Tok am Ende schlechter fühlst als vorher, kön­nte es sich lohnen, Dich von eini­gen Kanälen und Influencer:innen zu dis­tanzieren. Geh am besten durch, wem Du fol­gst und was Du abon­niert hast, und über­lege, welche Inhalte Dir wirk­lich einen Mehrw­ert bieten, wer Dich inspiri­ert oder Dir infor­ma­tiv­en Input liefert. Warum soll­test Du pri­vat­en Per­so­n­en oder Promis fol­gen, deren Posts Dich eher frus­tri­eren, ärg­ern oder verun­sich­ern? Von diesen Accounts kannst Du ohne schlecht­es Gewis­sen Abstand nehmen – und Dir das Leben damit leichter machen. Soll­test Du trotz­dem unsich­er sein, frage Dein:e Freund:innen oder pro­fes­sionelle Stellen um Rat.

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#3: Digitaler Schutz: Betrachte Sicherheit und Privatsphäre als wertvolles Gut

Je mehr sich Dein All­t­ag online abspielt, desto wichtiger ist es, Dich im Netz vor Krim­inellen zu schützen. Mit diesem dig­i­tal­en Neu­jahrsvor­satz kannst Du Dir jede Menge Stress ers­paren. Vor Hack­ern und Betrügern bieten Antiviren- und Sicher­heit­spro­gramme wie Voda­fone Secure Net einen guten Grund­schutz, denn sie erken­nen Schwach­stellen in Sys­te­men und block­ieren gefährliche Web­seit­en und Schad­soft­wares. Auch regelmäßige Updates schließen Sicher­heit­slück­en auf Deinen Geräten mit Internetzugang.

Für Kon­ten und Geräte mit Zugangsver­schlüs­selung soll­test Du unter­schiedliche und möglichst kom­plexe Pass­wörter wählen. Das gilt auch für den Router und Dein Heim­net­zw­erk. Wenn möglich, aktivierst Du am besten eine zweite Sicher­heit­sebene durch die Zwei-Fak­tor-Authen­tifizierung. Auch die Pri­vat­sphäre-Ein­stel­lun­gen Dein­er Social-Media-Accounts kön­ntest Du zum Jahre­san­fang 2022 über­prüfen und gegebe­nen­falls anpassen. Denn auch wenn Du denkst, dass Du nichts zu ver­ber­gen hast, müssen per­sön­liche Infor­ma­tio­nen wie Deine Han­dynum­mer und Adresse, Pri­vat­fo­tos und Videos nicht für die Öffentlichkeit ein­se­hbar sein.

#4: Bewusste Informationen: Lass Dich von Fake News nicht verunsichern

Fake News haben in den ver­gan­genen Monat­en stark zugenom­men – nicht zulet­zt auf­grund der Coro­na-Pan­demie. Sie kön­nen selb­st bei gut informierten Inter­net-Nutzen­den Fra­gen und Unsicher­heit­en her­vor­rufen. Die gute Nachricht: Jede:r von uns kann Strate­gien erler­nen und anwen­den, um Fake News zu ent­lar­ven. Hil­fre­ich und wichtig ist in jedem Fall, nicht nur die Über­schrift ein­er Mel­dung zu lesen. Verkürzte, reißerische Schlagzeilen ziehen uns magisch an, kön­nen aber zu vorschnellen Rückschlüssen und gefährlichen Halb­wahrheit­en führen. Deshalb lohnt es sich, Artikel bis zum Ende zu lesen und Dir einen Gesamtein­druck zu ver­schaf­fen. Qual­ität und ser­iöse Nachricht­en­seit­en erkennst Du zum Beispiel daran, dass Quellen, weit­er­führende Links und der oder die Autor:in angegeben sind. So kannst Du prüfen, woher die Infor­ma­tio­nen stam­men. Außer­dem soll­test Du stets im Kopf behal­ten, wer hin­ter einem News-Por­tal und ein­er Mel­dung steckt. Ist es zum Beispiel eine Partei oder eine poli­tis­che Organ­i­sa­tion, ein öffentlich-rechtlich­es Medi­en­haus oder ein pri­vater Ver­lag? Diese Einord­nung gibt Auf­schluss darüber, welche Absicht­en die Verfasser:innen ver­fol­gen kön­nten und ob die Infor­ma­tio­nen eventuell nur auf ihre Inter­essen aus­gelegt sind.

Für viele von uns lohnt es sich, ein paar Kleinigkeit­en an unseren dig­i­tal­en Gewohn­heit­en zu ändern. Es muss nicht unbe­d­ingt kom­plette Sozial-Media-Absti­nenz sein, um Deinen All­t­ag in 2022 gelassen­er, sicher­er und glück­lich­er zu gestal­ten. Wir wün­schen Dir einen guten Start ins neue Jahr!

Welche dig­i­tal­en Neu­jahrsvorsätze wirst Du 2022 umset­zen? Schreib uns, wie Du Deinen dig­i­tal­en All­t­ag neu gestal­ten und entspan­nter ver­brin­gen möchtest! 

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