Babysicherheit
Podolski hält einen Fußball in die Kamera mit Vodafone Logo für die Baller League
Auf dem Bild vom DAZN Unlimited-Artikel sind die Fußballstars Erling Haaland, Harry Kane, Kylian Mbappé und Florian Wirtz abgebildet. Von links nach rechts trägt Haaland das hellblaue Trikot von Manchester City, Kane das rote Trikot des FC Bayern München, Mbappé das weiße Trikot von Real Madrid und Wirtz das rote Trikot von Bayer Leverkusen. Die Spieler sind in dynamischen Posen dargestellt, vor einem hellen, himmlischen Hintergrund mit einem angedeuteten Stadion. Unten im Bild befinden sich die Logos von DAZN und der UEFA Champions League.

Eltern-Ratgeber digital: Baby-Sicherheit im Smart Home

Wenn es um die Sicher­heit des frisch geschlüpften Nach­wuch­ses geht, kön­nen Mama und Papa eigentlich gar nicht genug Augen und Ohren haben. Wie gut, dass auch immer mehr smarte Nan­nys ihre Sen­soren und Geräte-Füh­ler ausstreck­en, um Dich über das Wohl Deines Kindes auf dem Laufend­en zu hal­ten. So kannst Du Dein Baby dank High­tech-Betreu­ung im ver­net­zten Kinderz­im­mer rund um die Uhr in Sicher­heit wiegen. 

Ist es ihm zu warm, zu still oder zu dunkel? Hat es Hunger, Durst oder Auaweh? – Wenn sich das Gedankenkarus­sell um das Wohl des Babys mal wieder beson­ders schnell dreht, ist die Unter­stützung manch­er Gad­gets gar nicht so „gaga“. Immer­hin kannst Du Dich zum Beispiel mit Hil­fe intel­li­gen­ter Sock­en und Blue­tooth-Schnuller vergewis­sern, wie es um die Gesund­heit Deines Nach­wuchs ste­ht. Immer mehr smarte Devices sor­gen dafür, dass Du Deinen kleinen Liebling nicht nur im ver­net­zten Kinder­wa­gen sich­er geschaukelt kriegst.

[Update] Raybaby: Den Nachwuchs auf dem Radar 

Auf einen Stre­ich alle Uräng­ste frisch geback­en­er Eltern aus­räu­men – das möchte ein neues Baby­phone, das aktuell auf Kick­starter Unter­stützung sucht: Mit Ray­ba­by kannst Du nicht nur mit dem Smart­phone einen Blick auf Deinen Liebling wer­fen, son­dern auch lebenswichtige Vital­dat­en und die Schlafge­wohn­heit­en track­en. Statt den Nach­wuchs dafür mit Sen­soren zu pflastern, kommt ein Ultra­schall-ähn­lich­es Radar zum Ein­satz. So soll das Gad­get laut Her­steller mit ein­er Genauigkeit von 98 Prozent erken­nen, ob sich der Brustko­rb bewegt und der Nach­wuchs fol­glich noch atmet. Die Infor­ma­tio­nen fließen via Blue­tooth oder Wi-Fi über die dazuge­hörige App zusam­men. Auch Fieber möchte Ray­ba­by ohne Berührung des Kindes fest­stellen kön­nen, um Mama und Papa umge­hend zu benachrichti­gen. Nettes Gim­mick des Baby-Mon­i­tors: es startet die Videoauf­nahme auch, wenn der Nach­wuchs ver­sucht aufzuste­hen oder lächelt. Die High­lights des Tages bekommst Du dann in ein­er Art Schnapp­schuss-Galerie zusam­menge­fasst. Wer die Kick­starter-Kam­pagne unter­stützen möchte, kann sich den Baby-Track­er in der Ear­ly Bird Ver­sion für 149 US-Dol­lar sichern.

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Baby-Sicherheit im Blick: Das Babyphone als Multifunktions-Nanny

Wie ging das eigentlich damals, als sich Mama und Papa nur auf akustis­che Sig­nale des Baby­phones ver­lassen mussten? Da wurde bei einem Gluck­sen wohl öfter mal zum Sprint ins Kinderz­im­mer ange­set­zt, um sich­er zu gehen, dass sich das Baby auch ja nicht ver­schluckt hat. Heute hält Dich das Baby­phone als Mul­ti­funk­tion­s­gerät mit Infrarot-Augen und Tem­per­atur­füh­lern detail­liert darüber auf dem Laufend­en, was im Kinderz­im­mer los ist. So kannst Du Dich zum Beispiel mit dem NUK Smart Con­trol Mul­ti 310 jed­erzeit auch auf dem Smart­phone vergewis­sern, dass es Deinem Sprössling gut geht. Via App lässt sich die Baby­phone-Kam­era nicht nur schwenken und zoomen, Du kannst auch Schnapp­schüsse aufnehmen, das Nachtlicht und Musikpro­gramm steuern und über die Gegen­sprech­funk­tion aus der Ferne Dein Baby in den Schlaf singen.

Bis zu 1000 Mbit/s für Dein Zuhause im Vodafone Kabel-Glasfasernetz

Kollektives Babysitten mit Philips Avent 

Auch Philips set­zt bei sein­er Avent-Rei­he nicht ein­fach nur auf Baby-Sicher­heit, son­dern eben­so auf Kom­fort für Eltern und Kind. Dafür lässt sich das Avent Smart Baby­phone über das Wifi-Netz mit mehreren Android- oder iOS-Geräten verbinden, um tagsüber HD-Bilder in Farbe und nachts Infraro­tauf­nah­men aufs Smart­phone und Tablet zu funken. Über die uGrow-App kannst Du bis zu zehn Kam­eras gle­ichzeit­ig man­a­gen und auch Oma und Opa oder andere Nutzer zu einem virtuellen Blick ins Kinderz­im­mer ein­laden. Von der Farbe des Nachtlichts bis zu den Schlafliedern lassen sich natür­lich alle Ein­stel­lun­gen des Smart Baby­phones über die App vornehmen, mit der Du auch die Luft­feuchtigkeit und Raumtem­per­atur überwachen kannst.

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Wer auf die preis­lich gehobene Hard­ware zur Babyüberwachung verzicht­en möchte, find­et kostengün­stigere Alter­na­tiv­en in den App-Stores. Instal­lierst Du zum Beispiel die Baby­phone-App von Tap­py­Taps oder das Baby­phone 3G jew­eils auf zwei Mobil­geräten, kannst Du über die Smart­phone- oder Tablet-Kam­era im Kinderz­im­mer live auf einem anderen Device mitver­fol­gen, was Dein Nach­wuchs so treibt.

Motorola Smart Nursery: Modulares Sicherheitssystem im Kinderzimmer

Gle­ich mit einem ganzen Heer smarter Nan­nys rüstet nun Motoro­la das Kinderz­im­mer zur Sicher­heits-Hochburg. Herzstück sein­er Smart Nurs­ery-Serie ist eine Baby­phone-WLAN-Kam­era samt 7-Zoll Touch-Mon­i­tor, die um eine mobile Cam ergänzt wer­den kann. Eine Dream Machine soll der­weil mit Klangkulis­sen und Licht­pro­jek­tio­nen san­ft in den Schlaf lullen. Eine smarte Waage hält Dich über das Gewicht und Wach­s­tum Deines Babys auf dem Laufend­en, während ein Luft­be­feuchter und Sen­soren für die Fen­ster- und Türen­sicherung das Smart Nurs­ery-Per­son­al kom­ple­men­tieren. Alle Devices lassen sich sowohl zusam­men als auch einzeln nutzen und via WLAN mit Deinem Mobil­gerät steuern. Bild und Ton sowie alle Mess­dat­en kannst Du über die dazuge­hörige App abrufen, analysieren und spe­ich­ern. Für dieses Run­dum-Betreu­ungssys­tem heim­ste Motoro­la auf der Fachmesse Kind + Jugend in Köln zulet­zt den Inno­va­tion Award in der Kat­e­gorie „World of Kids Safe­ty at Home“ ein.

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Babymoov: Digital Green Technology für mehr Baby-Sicherheit 

Durch­dacht sind auch die Sicher­heits-Devices von Baby­moov. Neben „kon­ven­tioneller“ Baby­phones für die Bild- und Audio-Über­tra­gung  find­est Du hier auch Mod­elle mit Walkie-Talkie-Funk­tion, Touch­screen-Mon­i­toren und App-ges­teuert­er Kam­era. Baby­moov set­zt auf soge­nan­nte Dig­i­tal Green Tech­nolo­gie, die eine min­i­male Strahlen­be­las­tung ver­spricht. Im Gegen­satz zu DECT-Funkgeräten zirkulieren die Infor­ma­tio­nen hier über den Stromkreis zwis­chen der Kam­era und der Internetbox.

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Smartes Miniland mit der eMyBaby-App

High­tech-Baby­be­treu­ung ist auch bei Mini­land Baby ange­sagt. Für Sicher­heit soll dabei nicht nur die WLAN-Kam­era Spin IPcam sor­gen, son­dern auch das Ther­moad­vanced plus. Mit diesem smarten Ther­mome­ter kannst Du neben der Kör­p­er- und Raumtem­per­atur auch die Wärme von anderen Objek­ten sowie Flüs­sigkeit­en wie der Milch oder dem Bade­wass­er messen. Die Werte lassen sich über die eMy­Ba­by-App auf Deinem Android- oder iOS-Gerät abrufen und pro­tokol­lieren. Zugle­ich kannst Du mit der Anwen­dung natür­lich auch die Spin-IPcam steuern und deren Live-Videos empfangen.

Deinen Job als Mama oder Papa wirst Du trotz dig­i­taler Super-Nan­nys selb­stver­ständlich nicht an den Nagel hän­gen. Denn: Natür­lich geht nichts über die per­sön­liche Für­sorge der Eltern für ihr Baby. Aber vielle­icht kannst Du öfter mal entspan­nen und abschal­ten, wenn die smarten Babysit­ter angeschal­tet sind und auch ein Auge auf Deinen kleinen Liebling haben.

Von welchen smarten Helfern lässt Du Dich bere­its beim Babysit­ten unter­stützen? Wir sind ges­pan­nt auf Deinen Kommentar!

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