Podolski hält einen Fußball in die Kamera mit Vodafone Logo für die Baller League
Auf dem Bild vom DAZN Unlimited-Artikel sind die Fußballstars Erling Haaland, Harry Kane, Kylian Mbappé und Florian Wirtz abgebildet. Von links nach rechts trägt Haaland das hellblaue Trikot von Manchester City, Kane das rote Trikot des FC Bayern München, Mbappé das weiße Trikot von Real Madrid und Wirtz das rote Trikot von Bayer Leverkusen. Die Spieler sind in dynamischen Posen dargestellt, vor einem hellen, himmlischen Hintergrund mit einem angedeuteten Stadion. Unten im Bild befinden sich die Logos von DAZN und der UEFA Champions League.

Diese Streaming- und Multiroom-Lösungen bringen Dein Zuhause zum Klingen

Mit einem Mul­ti­room-Sys­tem kannst Du in der ganzen Woh­nung gle­ichzeit­ig Dein neues Lieblingsal­bum hören. Wie das funk­tion­iert und welche Sys­teme einen näheren Blick wert sind, erfährst Du in unserem Artikel. 

Ger­ade wenn Du (aktuell) viel zuhause bist, wirst Du bes­timmt die Playlis­ten Deines Stream­ing-Anbi­eters rauf- und run­ter­hören. Aber es nervt Dich, dass Du Deine Musik nur in einem Raum anhören kannst? Soge­nan­nte Mul­ti­room-Sys­teme schaf­fen Abhil­fe. Mit ihnen kannst Du Musik über Dein Heim­net­zw­erk auf mehreren Laut­sprech­ern in einem oder mehreren Räu­men strea­men und so über­all in Deinem Zuhause Musik hören. Wir haben uns drei Sys­teme ein­mal näher angeschaut.

Sonos: Stabiler Klang in allen Räumen

Wenn Du gerne auf mehrere Box­en zurück­greif­st, die Du in der Woh­nung verteilst, kannst Du get­rost auf die bewährten Sonos-Speak­er set­zen. Durch ihre smarte Ver­net­zung sollen WLAN-Abbrüche so gut wie nicht vorkom­men. Lediglich ein Speak­er muss dafür direkt mit dem Router ver­bun­den sein. Dann bilden die Laut­sprech­er das soge­nan­nte Sonos-Net, also ein eigenes Net­zw­erk zwis­chen den einzel­nen Speak­ern, um so eine rei­bungslose Verbindung aufrecht zu erhal­ten. So kannst Du bis zu 32 Sonos-Speak­er miteinan­der ver­net­zen. Das ist, neben dem soli­den Klang und der Möglichkeit, beispiel­sweise zwei Sonos-One-Speak­er zu einem Stere­opaar zu verknüpfen, ein­er der größten Vorteile, die das Mul­ti­room-Set­up von Sonos bietet. Mit dem Sonos Move kannst Du nun sog­ar auch im Garten oder auf dem Balkon Musik via WLAN oder Blue­tooth hören und das, dank inte­gri­ertem Akku, ganz ohne Kabel. Natür­lich kann auch dieser Speak­er in die Mul­ti­room-Option einge­bun­den wer­den. Lediglich die Sonos-App ist ein klein­er Wer­mut­stropfen. Denn Du musst für die Nutzung ein Kon­to anle­gen. Einen großen Plus­punkt bietet allerd­ings die kom­fort­able Sprach­s­teuerung. Sowohl beim Sonos One als auch die Sound­bar Beam ist die Sprach­s­teuerung via Google Assis­tant oder Alexa inte­gri­ert. Möcht­est Du darauf verzicht­en, musst Du diese Funk­tion aber nicht unbe­d­ingt ein­richt­en, oder Du set­zt direkt auf den Laut­sprech­er One SL, welch­er ohne Sprach­s­teuerung auskommt.

CallYa Digital Banner 20GB 20 Euro

Bose Smart-Home-Familie: Gewohnte Qualität in schickem Design

Auch das dänis­che Unternehmen Bose bietet ein Mul­ti­room-Sys­tem an. Dabei sind die Pro­duk­te der Smart-Home-Fam­i­lie im unverkennbaren zurück­hal­tenden Stil gehal­ten und fügen sich dadurch per­fekt in min­i­mal­is­tis­che Wohn­bere­iche ein. Die Bose Music App ist dabei über­sichtlich gestal­tet und macht es Dir sehr ein­fach auf unter­schiedliche Stream­ing-Dien­ste, Playlists und Laut­sprech­er zuzu­greifen. So kannst Du natür­lich im Bad andere Musik hören als im Wohnz­im­mer, oder alle Geräte miteinan­der kop­peln und die ganze Woh­nung mit Deinem Lieblingstrack beschallen.  Auch Bose set­zt zudem auf die inte­gri­erte Sprach­s­teuerung via Alexa oder Google Assis­tant und die Speak­er funk­tion­ieren zudem auch mit Blue­tooth. Einen beson­deren Clou bietet der Bose Home Speak­er 500. Dieser Speak­er hat sog­ar ein inte­gri­ertes Dis­play, welch­es Dir Album, Kün­stler und Playlist anzeigt. Das Bose Smart-Home-Sys­tem zeich­net sich ger­ade in den höher­preisi­gen Speak­ern durch tollen Klang und das klas­sisch-min­i­mal­is­tis­che Design aus.

Multiroom Lautsprecher von Teufel: Ausgefuchstes System mit bester Klangqualität

Während Unternehmen wie Sonos ger­ade die WLAN-Funk­tion­al­ität in den Vorder­grund stellen, ste­ht bei Teufel der Klang im Fokus. Das sieht man auch beim bre­it­en Ange­bot an Mul­ti­room Laut­sprech­ern. Egal, ob Du als Ein­steiger zunächst auf mehrere kleine Speak­er, wie dem mit Teufel One S ver­wen­den möcht­est, oder Dir direkt die Cinebar Lux und weit­ere WLAN-Laut­sprech­er anschaffst, die Erweiterungsmöglichkeit­en mit einzel­nen Speak­ern ist groß. Zwar verzichtet Teufel auf die Ein­bindung ein­er Sprach­s­teuerung, stellt dafür aber auch die Verbindung per Blue­tooth zur Ver­fü­gung. Zudem bietet die soge­nan­nte Raum­feld-App zahlre­iche Ein­stel­lungsmöglichkeit­en für jeden einzel­nen Speak­er. Wichtige Stream­ing­di­en­ste wie Spo­ti­fy oder das Radionet­zw­erk TuneIn sind in die App inte­gri­ert. Außer­dem kannst Du mehrere WLAN-Laut­sprech­er kop­peln und dabei einzeln auf Equal­iz­er und Laut­stärke zugreifen. Darüber hin­aus hast Du bei jedem Speak­er drei Pre­set-Ein­stel­lun­gen für Playlists, Inter­ne­tra­diosender und mehr. So hast Du immer Zugriff auf Deinen musikalis­chen Favoriten, egal in welchem Raum.

Mit den vorgestell­ten Sys­te­men kannst Du im ganzen Haus Musik hören. Dabei entschei­dest Du selb­st, ob Du in jedem Zim­mer die gle­iche Playlist abspielst, oder lieber in einzel­nen Räu­men ganz unter­schiedliche Musik hörst. Wäh­le ein­fach mit der entsprechen­den Stream­ing- oder Speak­er-App die (grup­pierten) Laut­sprech­er und los geht’s.

Du hörst eigentlich immer Musik? Ver­rate uns in den Kom­mentaren, welche Playlist es Dir in let­zter Zeit beson­ders ange­tan hat.

Das könnte Dich auch interessieren