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Podolski hält einen Fußball in die Kamera mit Vodafone Logo für die Baller League
Auf dem Bild vom DAZN Unlimited-Artikel sind die Fußballstars Erling Haaland, Harry Kane, Kylian Mbappé und Florian Wirtz abgebildet. Von links nach rechts trägt Haaland das hellblaue Trikot von Manchester City, Kane das rote Trikot des FC Bayern München, Mbappé das weiße Trikot von Real Madrid und Wirtz das rote Trikot von Bayer Leverkusen. Die Spieler sind in dynamischen Posen dargestellt, vor einem hellen, himmlischen Hintergrund mit einem angedeuteten Stadion. Unten im Bild befinden sich die Logos von DAZN und der UEFA Champions League.

Die Truman Show wird 25 Jahre: Die besten Momente aus der Komödie mit Jim Carrey

Medi­enkri­tik, die wehtut: In „Die Tru­man Show“ spielt der Komik­er und Film­schaus­piel­er Jim Car­rey seine erste ern­stere Rolle. Nun ist es schon 25 Jahre her, dass die Tragikomödie das erste Mal über die Kinolein­wände flim­merte. Um das 25. Jubiläum des Films zu feiern, haben wir die fünf besten Momente von Die Tru­man Show für Dich zusammengestellt. 

Seinen großen Durch­bruch feierte Hol­ly­wood-Star Jim Car­rey mit Kla­mauk-Streifen wie „Ace Ven­tu­ra“, „Die Maske“ und „Dumm und Düm­mer“ (alle 1994). Für Die Tru­man Show zeigte sich der Darsteller zum ersten Mal von sein­er ern­steren Seite und spielte Haupt­fig­ur Tru­man Bur­bank, welch­er sein ganzes Leben lang unwissentlich Haupt­darsteller ein­er Live-Fernsehshow ist. Das machte er mit einem Facetten­re­ich­tum, den Car­reys vorherige Rollen nicht hergegeben hatten.

Die Regie für den Streifen über­nahm Peter Weir, den Du vielle­icht als Mach­er von „Der Club der toten Dichter“ kennst. Mit seinem tragikomis­chen Streifen rück­te der Regis­seur die Medi­en-Welt nicht unbe­d­ingt ins beste Licht. Zum Geburt­stag des Jim Car­rey-Films blick­en wir mit Dir auf die besten Momente aus Die Tru­man Show zurück.

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1) Achtung, Scheinwerfer: Truman wird misstrauisch

„Guten Mor­gen! Und falls wir uns heute nicht mehr sehen, guten Tag, guten Abend und gute Nacht!“ Mit diesen Worten begrüßt Tru­man Bur­bank (Jim Car­rey) jeden Tag seinen Nach­barn im beschaulichen Küstenort Sea­haven. Was Tru­man nicht weiß: Sein Leben ist eine Fernsehserie. Ein­fach alles, was er tut, wird live im TV über­tra­gen, schon von Geburt an.

Inzwis­chen ist Tru­man fast 30 Jahre alt und ken­nt kein anderes Leben. Doch als zu Beginn des Films ein Schein­wer­fer vom Him­mel fällt und direkt vor seinen Füßen lan­det, ist das der Beginn ein­er Rei­he mys­ter­iös­er Ereignisse – Tru­man wird misstrauisch.

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2) Fehler der TV-Macher:innen bringen Truman auf die richtige Fährte

Im Ver­laufe des Streifens passieren mehrere Dinge, die dafür sor­gen, dass sich Tru­mans Ver­dacht erhärtet: Hier stimmt was nicht. So hört er auf dem Weg zur Arbeit plöt­zlich einen Funkspruch, in dem jemand genau beschreibt, wo Tru­man ger­ade lang fährt. Ein falsch­er Aufzug ent­pup­pt sich als Kam­er­a­raum. Und eine Regen­wolke schüt­tet sich durch eine Panne exk­lu­siv über Tru­mans Kopf aus. Als er dann auch noch seinem eigentlich ver­stor­be­nen Vater über den Weg läuft, der allerd­ings schnell aus seinem Sicht­feld geschafft wird, beg­ibt sich der Pro­tag­o­nist endgültig auf die Suche nach der Wahrheit.

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3) Wiedersehen: Truman trifft seinen Vater und verliert seine größte Angst

Nach­dem Tru­man seinen Vater gese­hen hat, beschließt der Regis­seur der Tru­man Show Christof (Ed Har­ris), den ver­stor­ben Geglaubten wieder „zum Leben zu erweck­en“. Das kommt nicht ohne Kon­se­quen­zen: So war Tru­man bish­er in dem Glauben gewe­sen, sein Vater sei im Meer ertrunken.

Daraufhin hat­te Tru­man eine panis­che Angst vor dem Meer und vor Brück­en entwick­elt, die ihn unter anderem davon abge­hal­ten hat­te, ver­reisen zu wollen. Das ändert sich mit dem Auf­tauchen seines Vaters und eine der besten Szenen in Die Tru­man Show entste­ht: Tru­man packt das Reise­fieber und macht sich in einem kleinen Rud­er­boot auf den Weg in Rich­tung Frei­heit — doch Tru­man gerät in einen von Christof insze­nierten Sturm. Für uns gehört Tru­mans Wan­del defin­i­tiv zu ein­er der besten Momente von Die Tru­man Show.

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4) Stürmische Flucht: Truman kämpft um seine Freiheit – und um sein Leben

Der insze­nierte Sturm ist zweifel­sohne die gewaltig­ste Szene in Die Tru­man Show. Außer­dem zeigt er auf erschreck­ende Weise, wie weit Regis­seur Christof geht, damit Tru­man in sein­er gläser­nen Zelle bleibt.

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Gegen Ende des Films legt sich der Sturm, Tru­man schip­pert über das, was er bish­er für das Meer gehal­ten hat, und schließlich ertönt ein lautes „Bumm“. Sein Boot stößt gegen die Außen­wand der Schein­welt, in der er fast 30 Jahre lang eine Lüge gelebt hat. Ungläu­big betritt er eine Treppe, die so ange­malt ist, dass man sie für ein Stück des Him­mels hal­ten kön­nte. Dann ertönt eine Stimme.

5) Endlich frei: Das Ende der Truman Show

Das Finale darf natür­lich nicht auf unser­er Liste der besten Momente von Die Tru­man Show fehlen. Kurz vor dem Ende des Films spricht Christof aus dem Off zu Tru­man – sein let­zter Ver­such, den Pro­tag­o­nis­ten seines TV-For­mats doch noch aufzuhal­ten. Tru­man fragt ihn: „War nichts echt?“ Daraufhin antwortet Christof: „Du warst echt. Deshalb hat man Dir so gerne zuge­se­hen.“ Es wird deut­lich: Für Christof ist Tru­man nur eine Film­fig­ur. Doch der hat die Nase voll davon, ein unfrei­williger Real­i­ty-TV-Star zu sein. Wie endet die Tru­man Show also? Mit den Worten: „Guten Mor­gen! Und falls wir uns heute nicht mehr sehen, guten Tag, guten Abend und gute Nacht!“ Ein­er der besten Momente aus Die Tru­man Show und ein Ende, das uns in Erin­nerung bleibt.

Fall­en Dir noch weit­ere Momente aus Die Tru­man Show ein, die Du beson­ders gelun­gen find­est? Wir sind auf Deinen Kom­men­tar gespannt!

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