Podolski hält einen Fußball in die Kamera mit Vodafone Logo für die Baller League
Auf dem Bild vom DAZN Unlimited-Artikel sind die Fußballstars Erling Haaland, Harry Kane, Kylian Mbappé und Florian Wirtz abgebildet. Von links nach rechts trägt Haaland das hellblaue Trikot von Manchester City, Kane das rote Trikot des FC Bayern München, Mbappé das weiße Trikot von Real Madrid und Wirtz das rote Trikot von Bayer Leverkusen. Die Spieler sind in dynamischen Posen dargestellt, vor einem hellen, himmlischen Hintergrund mit einem angedeuteten Stadion. Unten im Bild befinden sich die Logos von DAZN und der UEFA Champions League.

CeBIT 2015: So steuerst Du Dein digitales Zuhause

Dein Smart Home: Auf der CeBIT kannst Du dieses Jahr die neuesten Inno­va­tio­nen aus dem Inter­net der Dinge erleben. Die oft genan­nte Zahn­bürste spielt dabei nur eine kleine Rolle – es geht vielmehr um die Automa­tisierung Deines gesamten Zuhaus­es. Was alles schon klappt, was Du dafür brauchst und warum es sich für Dich lohnen kann, zeigen wir Dir am Beispiel von digitalSTROM.

Das Smart Home: Warum die meisten noch zögern

Wenn Du mor­gens auf­stehst, ist der Kaf­fee schon fer­tig. Die Dusche reagiert auf Deine Sprach­be­fehle und Du bekommst einen Videostream auf Dein Smart­phone von jedem, der bei Dir klin­gelt. Das klingt wie abge­fahrene Zukun­ftsmusik, ist aber schon heutzu­tage abso­lut im Rah­men des Möglichen. Zwei Prob­leme gibt es jedoch für viele Smart-Home-Inter­essierte: den ver­meintlich hohen Preis und den Instal­la­tion­saufwand. Bes­timmt hättest Du auch gerne ein intel­li­gentes Zuhause, das Energie spart und Dir zusät­zlichen Kom­fort und Sicher­heit bietet. Entwed­er greif­st Du dann zu ein­er Insel­lö­sung, mit der Du zum Beispiel nur Deine Heizkör­p­er von unter­wegs steuern kannst, oder die Anschaf­fungs- und Instal­la­tion­skosten für ein Kom­plettsys­tem sind direkt mal im oberen vier­stel­li­gen Bere­ich – aufwendi­ge Bauar­beit­en inklu­sive. Diesem Prob­lem hat sich dig­i­tal­STROM angenom­men. Das 2001 gegrün­dete Unternehmen gibt Dir die Möglichkeit, alle Stromver­brauch­er in Deinem Heim smart zu machen. Für die Umset­zung reg­net es in let­zter Zeit Preise, Ausze­ich­nun­gen und Preis-/Leis­tungs-Empfehlun­gen. Was ist dran?

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Bunte Legos in der Wand – so funktioniert digitalSTROM

„Irgendw­er hat über­all im Haus Com­put­er ver­steckt.“ Das ist beim Smart-Home-Sys­tem von dig­i­tal­STROM ganz nor­mal. Im Wesentlichen beste­ht es aus weni­gen Kom­po­nen­ten: Der Serv­er steuert alle Mikro­com­put­er und stellt eine Verbindung mit Deinem WLAN her. Dadurch kannst Du auch von unter­wegs immer bequem auf Dein Sys­tem zugreifen. Die Mikro­com­put­er sehen ein wenig aus wie bunte Legosteine, erset­zen aber in Wirk­lichkeit die Lüsterklem­men in der Wand. So kannst Du ganz ein­fach einzelne Steck­dosen, Küchengeräte und vieles mehr smart machen. Ein­fach die vorhan­de­nen weißen Klem­men durch die bun­ten von dig­i­tal­STROM erset­zen und los geht’s. Dabei kann Dir natür­lich auch ein Fach­mann helfen. Im Falle Deines Herdes ist das sog­ar Vorschrift. Die angeschlosse­nen Geräte bleiben selb­stver­ständlich diesel­ben. Inner­halb des Sys­tems find­et die Kom­mu­nika­tion über die Stromk­a­bel statt. Der Serv­er, der in Deinem Sicherungskas­ten ver­baut ist, ist dabei die Schnittstelle nach draußen ins Internet.

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Google Nest und Kinect: digitalSTROM verwaltet auch externe Features

Offene Schnittstellen erlauben auch völ­lig neue Fea­tures inner­halb des Smart-Home-Sys­tems von dig­i­tal­STROM. In Han­nover zeigen die Schweiz­er, wie zwei bekan­nte Kom­po­nen­ten in das eigene Smart Home inte­gri­ert arbeit­en: Der Nest Ther­mo­stat von Google regelt Deine Heizung – abhängig von Deinem Stan­dort. In Verbindung mit dig­i­tal­STROM reagiert Dein ganzes Zuhause darauf: Wenn Du nicht zuhause bist und Deine Woh­nung kühlen möcht­est, kann Dein Smart-Home-Sys­tem zum Beispiel zusät­zlich zur Kli­maan­lage auch die Jalousien herun­ter­fahren. Das spart völ­lig automa­tisch eine Menge Energie und schont Deinen Geldbeutel.

Kinect kennst Du wahrschein­lich bish­er eher von der Spielekon­sole. Als Bestandteil Deines Smart Homes kommst Du Dir im ersten Moment vielle­icht vor wie in einem Raum­schiff: Eine ein­fach Hand­be­we­gung kann aus­re­ichen, um den Wasser­hahn zu öff­nen. Oder Du „bestellst“ Dir ein­fach einen grü­nen Tee. Das Sys­tem erken­nt Deinen Sprach­be­fehl und aktiviert dann nicht bloß Deinen smarten Wasserkocher, son­dern regelt automa­tisch auch die Wassertem­per­atur, damit Dein grün­er Tee nicht bit­ter schmeckt.

Genug Bandbreite für jedes Smart Home

Du find­est das Inter­net der Dinge span­nend? Dann leg los und ver­wan­dle Dein Zuhause in ein Smart Home. Eins soll­test Du noch beacht­en: Je mehr Du Dein Zuhause automa­tisieren und fern­s­teuern möcht­est, desto mehr Dat­en wer­den fließen. Vor allem smarte Sicher­heit­slö­sun­gen spe­ich­ern ihre Dat­en meis­tens als Back­up sich­er in der Cloud. Dein Vorteil: Wenn ein Ein­brech­er Deine Web­cam zer­stört oder mit­nimmt, hast Du trotz­dem Zugriff auf die Auf­nah­men. Auch der HD-Videostream von Dein­er Klin­gel auf Dein Smart­phone bringt Dir nur etwas, wenn er flüs­sig dargestellt wird. Dafür lohnt sich ein zeit­gemäßer Inter­ne­tan­schluss mit aus­re­ichend Band­bre­ite, sodass Dein Smart Home opti­mal funk­tion­iert und Du davon im All­t­ag gar nichts mit­bekommst. Mit dem 200 Mbit-Anschluss von Kabel Deutsch­land zum Beispiel liegst Du nicht nur bei der Down­load-Geschwindigkeit ganz vorne, son­dern streamst auch mit bis zu 12 Mbit super schnell in die Cloud oder auf Dein Smart­phone. Das sind ide­ale Voraus­set­zun­gen für das Inter­net der Dinge und das damit ver­bun­dene, erhöhte Date­naufkom­men. Kabel Deutsch­land ist jet­zt schon bere­it für das Inter­net der Dinge.

Foto: dig­i­tal­STROM

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