Eine Frau wirft eine Flasche in den smarten Mülleimer Trashbot
Das Cockpit eines Teslas
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Bestes Halloween-Selfie: Mit diesen Tricks wirst Du zum Grusel-Star auf Instagram, Facebook und Co.

Hal­loween ist da. Vor allem in den sozialen Net­zw­erken geht das Gru­selfest durch die Decke. Wir haben Tipps und Tricks zusam­menge­tra­gen, damit Dein Hal­loween-Self­ie ein echt­es Hal­loween-High­light wird – mit der passenden App, dem cool­sten Kostüm und dem gruselig­sten Make-Up.

Mit­tler­weile ist eigentlich das ganze Jahr über Hal­loween. The­men wie Spe­cial-FX-Make-Up und/oder Hor­ror sind immer gefragt – außer vielle­icht zu Wei­h­nacht­en. Und in diesem Jahr wirst Du mit Deinem per­fek­ten Hal­loween-Self­ie der Stern am Social-Media-Him­mel.

Vor dem Selfie: Dein perfektes Make-up zu Halloween

Jedes Jahr die gle­iche Frage: Wie viel Aufwand betreib­st Du mit Deinem Kostüm? Ohne Kostüm zur Hal­loween-Par­ty geht ja irgend­wie auch nicht. Und coole Ideen wer­den natür­lich auch auf Insta­gram und Co. mit den meis­ten Klicks belohnt. Der Ein­fach­heit hal­ber unter­schei­den wir hier zwei grund­sät­zliche Meth­o­d­en, den Hal­loween-Kostümi­er-Wahnsinn anzuge­hen: beson­ders ein­drucksvoll und beson­ders unkom­pliziert.

Beson­ders Ein­drucksvoll: Das Skelett ist der Klas­sik­er unter den Hal­loween-Verklei­dun­gen und funk­tion­iert jedes Jahr aufs Neue. Hier­bei sind Dein­er Fan­tasie natür­lich keine Gren­zen geset­zt. Das Gute: Du kannst hier schnell oder eben beson­ders ein­drucksvoll arbeit­en. Und wie sexy so ein Skull-Make-up wer­den kann, siehst Du hier:

Beson­ders unkom­pliziert:  Auch min­i­mal­is­tis­che Kostüme und Make-ups kön­nen eine große Wirkung erzie­len. Im fol­gen­den Video siehst Du, wie Du mit ganz weni­gen Mit­teln, einen ordentlichen Wow-Effekt (und damit auch ordentliche Klick­zahlen) erre­ichst.

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Gruselstimmung auf Knopfdruck: So gelingt Dein Halloween-Foto

Um fair zu bleiben: Wenn Du opti­male Bilder von Dir und Deinem Kostüm willst, ist ein pro­fes­sioneller Fotograf noch immer die erste Wahl. Aber natür­lich willst Du nicht vor jedem Hal­loween-Self­ie erst einen Profiknipser dazu­holen. Für Deine Hal­loween-Motive gel­ten die Grun­dregeln der Smart­phone-Fotografie:

  • Vor­bere­itung: Lin­sen säu­bern – Dein Smart­phone kommt ver­mut­lich ger­ade aus Dein­er Hosen­tasche. Wäh­le in den Ein­stel­lun­gen die höch­st­mögliche Auflö­sung. Du bist kein Profi? Dann stell den ISO-Wert (Lichtempfind­lichkeit) auf [Auto].
  • Tages­licht ist Dein Fre­und: Der Smart­phone-Blitz ist auf Arm­länge ungün­stig, weil der Hin­ter­grund meis­tens absäuft und Dein Gesicht an Kon­turen ver­liert. Ungün­stiger Schat­ten­wurf kann außer­dem Deine Pro­por­tio­nen verz­er­ren.
  • Self­ie mit Selb­staus­lös­er und Sta­tiv: Du hast ein tolles Kostüm aber keine Arme wie Inspek­tor Gad­get? Dann nutze doch ein­fach die Serien­bild-Funk­tion Deines Smart­phones in Kom­bi­na­tion mit dem Selb­staus­lös­er. Mach Dir eine kleine Markierung am Boden, um Dich opti­mal im Bild zu platzieren.
  • Fil­ter sind für hin­ter­her: Auch wenn viel Apps es kön­nen, schießt Du Dein Orig­i­nal­bild mit der vorin­stal­lierten Kam­era-App am besten so unver­fälscht wie möglich. Der passende Hin­ter­grund ist am besten ein­far­big und set­zt sich far­blich deut­lich von Dir ab. Umso leichter kannst Du ihn in später freis­tellen und/oder nach­bear­beit­en.

Gruseliges Halloween-Selfie mit der richtigen App 

Auch Du kannst ein Wiedergänger sein – nicht nur an Hal­loween. Mit der offiziellen App zu unser aller Lieblings-Zom­bieserie „The Walk­ing Dead“ genügt ein Self­ie und ein wenig Exper­i­men­tier­laune. In weni­gen Sekun­den macht die App einen 1A-Beißer aus Dir. Du kannst außer­dem Req­ui­siten aus der Serie ein­fü­gen, um das Ganze etwas zu indi­vid­u­al­isieren.

Zu Beginn der acht­en Staffel wurde die App geup­datet. Der Clou: Es muss nicht bei einem star­ren Bild bleiben. Du kannst Dein Zom­bie-Ich auch ein wenig anstacheln. The Walk­ing Dead: Dead Your­self gibt es für untote Androiden und ver­rot­tete Äpfel.

Trick or Tweet: Wann postest Du Dein Bild – und wo überhaupt?

Tja, nun hast Du ein Hal­loween-Bild mit Hal­loween-Kostüm und willst es teilen. Aber Du willst es nicht nur teilen, Du willst auch die Klicks. Face­book ist zwar noch immer das Net­zw­erk mit den größten Nutzerzahlen, aber ger­ade bei Jugendlichen ist Insta­gram wichtiger. Mit seinem Charak­ter als reine Bilder­plat­tform sind Deine tollen Bilder ver­mut­lich sowieso hier am besten aufge­hoben.

Und wann? Lädst Du unter der Woche Bilder hoch, ste­hen Deine Chan­cen zwis­chen 18 und 19:30 beson­ders gut – sprich der Vor­abend. Obacht: Am Woch­enende gehen die User abends feiern. Sam­stag und Son­ntag ist 23 Uhr Deine Zeit – sofern Du selb­st noch wach bist.

Ein Hash­tag-Sem­i­nar ers­paren wir Dir an dieser Stelle, aber es ist dur­chaus clever, gängige und spezielle Hash­tags zu mis­chen. So wirst Du zweifels­frei die Hash­tags #Hal­loween, #Hal­loween­Make­Up und #Hal­loween­Cos­tume benutzen. Du stellst eine Film- oder Comic­fig­ur dar? Dann empfehlen sich mot­to­basierte Tags wie #Hor­rorc­to­ber, #Spook­to­ber oder auch #Shock­to­ber.

Aber ver­giss nicht, dass Insta­gram ein riesiger, dig­i­taler Pool ist, mit Men­schen, die alle unter­schiedliche Inter­essen haben. Dein Make-Up wurde fair gehan­delt? Dann gehört #Fair­trade­Cos­met­ics unters Bild. Du gehst als Eifel­turm? Dann aber schnell #Archi­tec­ture in die Bildbeschrei­bung.

Wie feierst Du Hal­loween? Süß, sauer oder feucht­fröh­lich? Wir gruseln uns gerne im Kom­men­tar­feld weit­er!

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