Podolski hält einen Fußball in die Kamera mit Vodafone Logo für die Baller League
Auf dem Bild vom DAZN Unlimited-Artikel sind die Fußballstars Erling Haaland, Harry Kane, Kylian Mbappé und Florian Wirtz abgebildet. Von links nach rechts trägt Haaland das hellblaue Trikot von Manchester City, Kane das rote Trikot des FC Bayern München, Mbappé das weiße Trikot von Real Madrid und Wirtz das rote Trikot von Bayer Leverkusen. Die Spieler sind in dynamischen Posen dargestellt, vor einem hellen, himmlischen Hintergrund mit einem angedeuteten Stadion. Unten im Bild befinden sich die Logos von DAZN und der UEFA Champions League.

Back to Basics: Internet der Dinge – Was ist das eigentlich?

Jed­er spricht darüber und doch ist es für viele noch ein Mys­teri­um: das Inter­net der Dinge. Dir ist noch nicht ganz klar, was es damit auf sich hat und wie das „Inter­net of Things“ über­haupt genutzt wird? Hier bekommst Du einen Überblick.

Inter­net of Things (IoT), zu Deutsch Inter­net der Dinge – dieses Schlag­wort ist nun schon seit einiger Zeit in aller Munde. Aber was hat es eigentlich damit auf sich?

Hun­de­hals­band zeigt Dir genau, wo Dein Hund ger­ade rum­turnt, wenn der mal wieder aus­büchst, und die Jalousien fährst Du über Dein Smart­phone hoch und runter, wenn Du im Urlaub im Süden bist und poten­ziellen Ein­brech­ern vor­gaukeln willst, jemand sei zuhause. Das klingt eventuell für viele noch nach Zukun­ftsmusik, ist es aber nicht. Bere­its heute hal­ten zahlre­iche ver­net­zte Geräte Einzug in unseren Alltag.

Vom einfachen Netzwerk zur virtuellen Welt

Ende der 60er-Jahre ent­stand das soge­nan­nte Arpanet, das Uni­ver­sitäten und Forschung­sein­rich­tun­gen miteinan­der ver­net­zte. Um das Arpanet auch mit anderen Kom­mu­nika­tion­snet­zen verbinden zu kön­nen, wurde in den 70er-Jahren das soge­nan­nte TCP/IP-Pro­tokoll entwick­elt. Seit­dem wächst das Inter­net stetig. Wenn Du dazu mehr wis­sen möcht­est – im let­zten Jahr startete im Tech­nikmu­se­um Berlin die Ausstel­lung „Das Netz“, worüber wir auch auf Fea­tured berichteten. Dieses uns bekan­nte Netz (beziehungsweise dessen Nutzung) war die meiste Zeit an Com­put­er gebun­den. Mit dem Inter­net der Dinge ändert sich das. „Die Verbindung zwis­chen Com­put­er und Inter­net wird sich in den näch­sten Jahren auflösen“, sagt etwa der Lam­p­en­her­steller Stephan Noller gegenüber der FAZ. Darüber hin­aus könne er sich sog­ar vorstellen, dass Com­put­er bald kom­plett aus unserem All­t­ag ver­schwinden, wir jedoch durch ver­net­zte All­t­ags­ge­gen­stände ständig vom Inter­net umgeben sein werden.

Die reale Welt mit der virtuellen verknüpfen

thyssenk­rupp-Konz­ern, sodass diese Infor­ma­tio­nen über ihren aktuellen tech­nis­chen Zus­tand an die Cloud senden und Ser­vicetech­niker stets in Echtzeit einen Überblick über erforder­liche Repara­turen erhal­ten. Dadurch wer­den lange Aus­fal­lzeit­en vermieden.

Vernetzung wird weiter zunehmen

Der Trend geht dahin, dass Per­son­al Com­put­er mehr und mehr durch smarte Geräte erset­zt wer­den. The­o­retisch kann man sich zu nahezu jedem All­t­ags­ge­gen­stand eine ver­net­zte Ver­sion vorstellen, die Zusatz­funk­tio­nen erfüllt. Wie sehr bist Du schon jet­zt ver­net­zt? Welche IoT-Lösun­gen, welche ver­net­zten Gegen­stände nutzt Du schon heute? Schreib es uns in die Kommentare.

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