Podolski hält einen Fußball in die Kamera mit Vodafone Logo für die Baller League
Auf dem Bild vom DAZN Unlimited-Artikel sind die Fußballstars Erling Haaland, Harry Kane, Kylian Mbappé und Florian Wirtz abgebildet. Von links nach rechts trägt Haaland das hellblaue Trikot von Manchester City, Kane das rote Trikot des FC Bayern München, Mbappé das weiße Trikot von Real Madrid und Wirtz das rote Trikot von Bayer Leverkusen. Die Spieler sind in dynamischen Posen dargestellt, vor einem hellen, himmlischen Hintergrund mit einem angedeuteten Stadion. Unten im Bild befinden sich die Logos von DAZN und der UEFA Champions League.

Android Basics: Android für Senioren anpassen

Ob Oma oder Opa - wenn es ums Smart­phone geht, sind Senioren längst nicht mehr hin­ter­her: Im Schnitt tele­fonieren Voda­fone-Kun­den, die älter als 50 Jahre sind, mit ihrem Smart­phone 102 Minuten pro Monat und ver­brauchen 515 Megabyte Daten­vol­u­men. Den­noch wün­schen sich viele bei der Bedi­enung Hil­fe. Wir zeigen Dir deshalb, wie Du ein Android-Smart­phone für Senioren anpassen kannst.

Eigentlich ist es ja ganz ein­fach. Viele Senioren brauchen bloß drei Dinge, um ihr Smart­phone nie wieder hergeben zu wollen: über­sichtliche Ober­fläche, ein­fache Bedi­enung und prak­tis­che Apps. Es gibt zwar keine offizielle Android-Fee, aber diese drei Wün­sche sind eine Kleinigkeit. Auf geht’s.

Happy senior couple taking their self portrait with their cell phone on camping day. Man and woman sitting together outdoors at campsite and taking selfie.

Übersichtliche Oberfläche

Was für Dich vielle­icht schon über­sichtlich aussieht, wirkt auf die Gen­er­a­tion 60+ vielle­icht immer noch viel zu über­laden. Apps, Wid­gets, Ord­ner und mehrere Home­screens bilden eine kleine eigene Welt. Deshalb ist weniger zu Beginn oft mehr. Doch bevor Du das Rad neu erfind­est, schaue mal in den Android-Ein­stel­lun­gen nach. Sam­sung hat seinen Geräten zum Beispiel einen ein­fachen Modus ver­passt. Und der hat nicht nur große Sym­bole im Ange­bot, son­dern reduziert auch die Home­screens auf sin­nvolle drei Stück.

Auf dem linken Screen ist Platz für bis zu zwölf Kon­tak­te, die Du selb­st hinzufü­gen kannst. Der mit­tlere Bild­schirm präsen­tiert in der oberen Hälfte Uhrzeit und Wet­ter­lage und zeigt unten sechs Apps an. Stan­dard­mäßig sind das Tele­fon, SMS, Brows­er, Kam­era, Galerie und das Tele­fon­buch. Auf dem recht­en Screen ste­hen weit­ere Apps zur Ver­fü­gung, die Du eben­falls selb­st fes­tle­gen kannst. Prak­tisch: Darunter find­et sich auch die Anwen­dung „Ver­größerung“. Und dahin­ter ver­birgt sich die Kam­era mit einem großen Zoom-Regler. So genießen Oma und Opa nicht nur auf dem Smart­phone ihre bevorzugte Schrift­größe, son­dern kön­nen auch in der echt­en Welt mal kurz her­an­zoomen. Natür­lich inklu­sive Auf­nah­me­funk­tion für später.

Einfache Bedienung

Tele­fonieren, Nachricht­en schreiben oder Ter­mine ver­wal­ten. Der Schwierigkeits­grad steigt schrit­tweise an. Denn während zum Tele­fonieren meist schon ein beherzter Druck auf das Kon­tak­t­fo­to und den Tele­fon­hör­er aus­re­icht, benöti­gen die meis­ten anderen Funk­tio­nen Tex­teingaben über die Tas­tatur. Das ist natür­lich Geschmackssache, denn es kommt auch auf die Dis­play­größe an. So kann die Stan­dard­tas­tatur bei einem Sam­sung Galaxy S7 (edge) mit 5,5 Zoll-Diag­o­nale vielle­icht schon aus­re­ichend Platz bieten. Aber es geht natür­lich noch größer. Zum Beispiel mit der beliebten und für Android kosten­losen Tas­tatur-App Swiftkey. Wenn Du das Teil auf max­i­male Größe ein­stellst, nimmt die Tas­tatur mehr als die Hälfte des Dis­plays im Hochkant-For­mat ein.

Praktische Android-Apps für Senioren

Schon ohne zusät­zlich instal­lierte App bietet Android aller­hand prak­tis­che Fea­tures für Senioren. Timer, Weck­er und Erin­nerun­gen zum Beispiel. Die Empfehlung deshalb: Zeige Oma und Opa den sicheren Umgang mit Bor­d­mit­teln, bevor Du das Senioren-Smart­phone mit speziellen Apps füt­terst. Richte zum Beispiel einen Kalen­der mit den Ter­mi­nen der Mül­lab­fuhr ein und stelle die Erin­nerung auf den jew­eili­gen Vor­abend. Auch der inte­gri­erte Timer kann hil­fre­ich sein. Zum Beispiel als Hin­weis auf die anste­hende Tablet­ten-Ein­nahme oder das näch­ste Glas Wass­er. Dadurch wird das Smart­phone im Han­dum­drehen zum ver­lässlichen Begleit­er. Und wenn diese Basics sitzen, dann kannst Du schrit­tweise weit­ere Apps für Kör­p­er und Geist aufstocken.

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Einstieg leicht gemacht: Mit Smart-Tarifen kostengünstig und superschnell surfen 

Bei Voda­fone erhal­ten Kun­den mit den Smart-Tar­ifen ein­fache und kostengün­stige Ange­bote für den Ein­stieg. Der Tarif kann per­fekt an den eige­nen Bedarf angepasst wer­den. Für 12,99 Euro monatlich gibt es bere­its 200 Freiminuten in alle deutschen Net­ze, 50 Frei-SMS und 200 Megabyte Frei-Sur­fen im LTE-Netz von Voda­fone. Dieses erlaubt schon heute Geschwindigkeit­en von bis zu 375 Megabit pro Sekunde – schneller sur­fen Kun­den bei keinem anderen Anbi­eter in Deutsch­land. Bei einem Paket­preis von 17,99 Euro pro Monat ist ein Ein­steiger-Smart­phone direkt im Tarif enthal­ten. Sollte das Daten­vol­u­men ein­mal nicht aus­re­ichen, kön­nen für zwei Euro ganz unkom­pliziert zusät­zliche 100 Megabyte Daten­vol­u­men hinzuge­bucht wer­den. Smart-Tar­ife mit noch mehr Leis­tung sind gegen einen entsprechen­den Auf­preis erhältlich.

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