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Podolski hält einen Fußball in die Kamera mit Vodafone Logo für die Baller League
Auf dem Bild vom DAZN Unlimited-Artikel sind die Fußballstars Erling Haaland, Harry Kane, Kylian Mbappé und Florian Wirtz abgebildet. Von links nach rechts trägt Haaland das hellblaue Trikot von Manchester City, Kane das rote Trikot des FC Bayern München, Mbappé das weiße Trikot von Real Madrid und Wirtz das rote Trikot von Bayer Leverkusen. Die Spieler sind in dynamischen Posen dargestellt, vor einem hellen, himmlischen Hintergrund mit einem angedeuteten Stadion. Unten im Bild befinden sich die Logos von DAZN und der UEFA Champions League.

Alles Easy: Wie Green Tech unseren Planeten schützen kann

Drohnen pflanzen Bäume, kün­stliche Intel­li­genz hil­ft beim Arten­schutz und smarte Fahrzeuge reduzieren den CO2-Ausstoß: Mod­erne Tech­nolo­gien kön­nen auf vielfältige Weise zum Schutz und Erhalt unseres Plan­eten beitra­gen. In ein­er neuen Folge „Alles Easy“ zeigen wir Dir, wie Green Tech der Umwelt Gutes tun kann. 

Das The­ma Kli­ma- und Umweltschutz ist aktuell so präsent wie nie. Auch Voda­fone möchte mit sein­er Nach­haltigkeits-Strate­gie „Giga­Green“ einen Beitrag zur Verbesserung der Klima­bi­lanz leis­ten und die Dig­i­tal­isierung als Weg­bere­it­er für eine grüne Zukun­ft nutzen. Im Rah­men dessen sollen bis zum Jahr 2025 alle Rechen­zen­tren und Mobil­funkmas­ten in Deutsch­land mit erneuer­bar­er Energie betrieben wer­den und weniger CO2 verursachen.

Auf der Suche nach Lösun­gen rück­en grüne Tech­nolo­gien (Green Tech) stärk­er in den Fokus. Mit energies­paren­den Geräten, Umwelt-Apps und nach­halti­gen Smart­phones wie dem neuen Fair­phone 3 kannst Du Deinen dig­i­tal­en All­t­ag ganz ein­fach umwelt­fre­undlich­er gestal­ten. Diese Beispiele sind aber nur ein Bruchteil der span­nen­den Inno­va­tio­nen, die die Green-Tech-Welt zu bieten hat. Wie mod­erne Tech­nolo­gien zum Erhalt unseres Plan­eten beitra­gen kön­nen, zeigt Dir Vanes­sa in ein­er neuen Folge „Alles Easy“.

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Drohnen im Einsatz für den Natur- und Artenschutz 

Viele Tech-Unternehmen und Start-ups tüfteln an zukun­ftsweisenden Pro­jek­ten. Kannst Du Dir zum Beispiel vorstellen, dass Drohnen beim Natur- und Arten­schutz helfen? Das US-amerikanis­che Start-up Drone­seed hat dafür eine prak­tis­che Idee. Ihr fer­nges­teuertes Flug­gerät sät mit Hil­fe ein­er Soft­ware großzügig Baum­samen in Wäldern aus, um abge­holzte oder abge­bran­nte Flächen effizient aufzuforsten.

In Aus­tralien set­zen Naturschützer eben­falls auf tech­nis­che Unter­stützung aus der Luft: Ein Forscherteam der Queens­land Uni­ver­si­ty of Tech­nol­o­gy (QUT) hat eine Drohne entwick­elt, die Koal­abären zählt. Mit Hil­fe von Infrarot-Tech­nolo­gie und kün­stlich­er Intel­li­genz (KI) erken­nen die fliegen­den Robot­er die Tiere auch unter dem dicht­en Blät­ter­dach von Euka­lyp­tus­bäu­men und liefern zuver­läs­sige Infor­ma­tio­nen zum Artenbestand.

Künstliche Intelligenz unterstützt Klima- und Umweltforscher 

Mit Hil­fe von KI bringt die Wis­senschaft viele span­nende Green-Tech-Ideen her­vor. Da eine KI aus riesi­gen Daten­men­gen sehr schnell kom­plexe Zusam­men­hänge erken­nt, kann sie die Arbeit von Umwelt- und Kli­maforsch­ern erhe­blich vere­in­fachen. Wis­senschaftler in den USA haben mit ein­er KI zum Beispiel analysiert, welche Bau­marten am besten einem Hur­ri­cane gewach­sen sind. Auch nach den ver­heeren­den Fol­gen von Naturge­wal­ten bleiben diese Bau­marten erhal­ten und wan­deln somit auch ver­mehrt CO2 in Sauer­stoff um. Für diese Erken­nt­nis hat ein Algo­rith­mus Satel­liten­bilder vor und nach einem Sturm aus­gew­ertet und analysiert, welche Pal­men kün­ftig ver­mehrt gepflanzt wer­den soll­ten. Ohne die KI hät­ten die Forsch­er dafür Jahre gebraucht.

Erneuerbare Energie für die smarte E-Mobilität der Zukunft

Dass Wind, Wass­er und Son­nen­licht als erneuer­bare Energiequellen dienen, ist bekan­nt. Aber hast du schon mal davon gehört, dass Strom aus Schnee gewon­nen wer­den kann? Wis­senschaftler der Uni­ver­sität in Los Ange­les arbeit­en an einem Gen­er­a­tor, der das möglich macht.

In Zukun­ft entschei­det sich aber nicht nur, wie wir grüne Energie weit­er­hin pro­duzieren, son­dern auch, wie wir sie nutzen. Elek­tro­mo­bil­ität ist ein großes Anwen­dungs­feld auf dem Green-Tech-Markt und ein­er von vie­len Schrit­ten zu mehr Kli­mafre­undlichkeit im Straßenverkehr.

Das Internet of Things ermöglicht neue Mobilitätskonzepte

In Kom­bi­na­tion mit dem Inter­net of Things (IoT) ergeben sich für die Mobil­ität der Zukun­ft ganz neue Möglichkeit­en und ressourcenscho­nende Konzepte wie Microshar­ing. Den Elek­tro­roller des Berlin­er Start-ups unu kannst Du zum Beispiel über eine App ganz ein­fach mit anderen Nutzern teilen und Dein Smart­phone als Zünd­schlüs­sel nutzen. Dafür hat Voda­fone den E-Scoot­er mit ein­er SIM-Karte aus­ges­tat­tet und über sein Mobil­funknetz intel­li­gent ver­net­zt. Wenn sich solche Microshar­ing-Lösun­gen flächen­deck­end durch­set­zen, kön­nte die Zahl der Fahrzeuge und CO2-Emis­sio­nen in Städten deut­lich sinken.

Smart Cars in der Smart City: Echtzeit-Anwendungen mit 5G

Die Ver­net­zung von vie­len Kom­po­nen­ten wie smarten Stromzäh­lern (Smart Meter­ing), Ver­brauchs­geräten und Fahrzeu­gen set­zt beson­ders leis­tungs­fähige Net­ze voraus, die eine verzögerungs­freie Kom­mu­nika­tion garantieren. Das Zukun­ft­snetz 5G kann das bieten und enorme Daten­men­gen qua­si in Echtzeit über­tra­gen, um nach­haltige IoT-Lösun­gen im großen Stil möglich zu machen.

So kön­ntest Du kün­ftig zum Beispiel bei der Park­platz­suche in einem Con­nect­ed Car Zeit, Ner­ven und Sprit sparen. Voda­fone und Ford haben bere­its ein dig­i­tales Parkleit­sys­tem entwick­elt, das Dich per App auf dem schnell­sten Weg zu freien Stellplätzen lotst. Das ent­lastet nicht nur den Verkehr, son­dern auch die Umwelt. Denn wenn Du keine Extrarun­den mit dem Auto drehen musst, ver­mei­dest Du auch unnötige CO2-Emissionen.

Wenn auch Du im All­t­ag umwelt­be­wusster leben möcht­est, find­est Du in unser­er fea­tured-Rei­he #Connecting4Good weit­ere smarte Tools, mit denen Du Energie sparen, Ressourcen scho­nen und kli­maschädliche Emis­sio­nen ver­mei­den kannst.

Was machst Du, um Deinen ökol­o­gis­chen Fußab­druck zu verklein­ern? Schreib uns, wie Dich Green Tech dabei unterstützt!

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