Mann checkt die Instagram-App auf seinem Smartphone.

So machst Du Deine Selfies und Portraits noch besser

Auf der Suche nach dem per­fek­ten Pro­fil­bild? Dann ist das Pro­gramm RePose und die App Microsoft Pix genau das Richtige. Die Anwen­dun­gen opti­mieren Self­ies auf allen Niveaus, zudem sind die browser­basierte Soft­ware RePose und die für iPhone und iPad konzip­ierte App Microsoft Pix kosten­frei erhältlich.

Ohne Self­ies geht es heutzu­tage ein­fach nicht mehr: Ob alleine, im Urlaub oder zusam­men mit Fre­un­den – ein Self­ie ist immer drin und wird gerne in sozialen Net­zw­erken wie Face­book, Snapchat oder Insta­gram geteilt. Damit die Fotos noch bess­er ausse­hen und wirk­lich jeden von sein­er Schoko­laden­seite zeigen, gibt es ab sofort eine neue Soft­ware, die eben genau das ver­spricht.

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Verzerrte Fotos sind ab sofort Vergangenheit

Wer sein Gesicht auf Fotos zu rund oder die Nase aus dem gewählten Winkel zu lang find­et, legt meis­tens mit weit­eren Self­ies nach. So kann eine unvorteil­hafte Per­spek­tive der Übeltäter für eine län­gere Foto­ses­sion sein. Die Erk­lärung für die Verz­er­run­gen ist ein­fach: Durch die Nahauf­nahme fokussieren einige Kam­eras ver­stärkt den Mit­telpunkt des Bildes und lassen das Objekt dadurch verz­er­rt wirken. In anderen Fällen haben wir zu spät auf den Aus­lös­er gedrückt und die Sit­u­a­tion zu spät eingefangen…futsch ist der per­fek­te Moment.

Zwar gibt es eine nicht mehr über­schaubare Masse an Apps und Pro­gram­men, die dank Fil­ter, Bear­beitungstools & Co. jedes Bild nach Deinem eige­nen Geschmack formen…authentischer wirkt dies in vie­len Fällen jedoch nicht. Da nur ober­fläch­liche Verän­derun­gen, wie Far­be­in­stel­lun­gen oder Belich­tung, möglich sind, bleiben die Self­ies weit­er­hin verz­er­rt. Zwei neue Pro­gramme, RePose und Microsoft Pix, wollen dieses Dilem­ma nun been­den und ver­sprechen, das best­mögliche Bild zu liefern.

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Kinderleichte und zeitsparende Bearbeitung

Die browser­basierte Soft­ware RePose wurde von Com­put­er­wis­senschaftlern der US-amerikanis­chen Prince­ton Uni­ver­si­ty entwick­elt. So lässt sich neben der Verz­er­rung auch die Per­spek­tive nachträglich verän­dern. Das Ergeb­nis überzeugt auf dem Stan­dard eines real­wirk­enden, pro­fes­sionellen Por­trait­fo­tos. Eine Markierung durch drei Kreuze an Kop­fober­seite und Ohren gle­icht das Foto mit einem 3D-Mod­ell ab. Anschließend fol­gen Verän­derungsvorschläge, die der User in Fein­ab­stim­mung anpassen kann.

Die App Microsoft Pix für iPhone und iPad sorgt schon vor­ab für das per­fek­te Bild. So wer­den bere­its bei der Fokussierung auf das Objekt Ein­stel­lun­gen vorgenom­men, um ein opti­males Ergeb­nis zu liefern. Zudem wer­den mehrere Bilder aufgenom­men, damit der beste Moment einge­fan­gen wer­den kann. Eine nachträgliche Bear­beitung wird somit über­flüs­sig.

Du hast die neusten Foto-Tools bere­its getestet? Teile uns Deine Erfahrun­gen in den Kom­mentaren mit.

 

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