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Instagram-Biographie: Ideen für Deinen Steckbrief
Du willst mehr Leute über Instagram erreichen? Dafür solltest Du sämtliche Möglichkeiten ausschöpfen, die Dir die Plattform zur Verfügung stellt. Denn nur mit einem aussagekräftigen Steckbrief sorgst Du dafür, dass andere Nutzer Dir bei Instagram folgen.
Zunächst einmal solltest Du Dir ein Ziel für Instagram setzen, das Du beständig verfolgen kannst. Denn je nachdem, wofür Du Deinen Account nutzen möchtest, musst Du die Angaben dafür gezielt anpassen. Werde Dir also im ersten Schritt bewusst, ob Du Dein Profil nutzt, um Blogposts hervorzuheben, mehr Follower für andere Kanäle zu generieren oder beispielsweise ein Produkt zu verkaufen. Danach kannst Du Dein Profil entsprechend anpassen. Fangen wir mit einem der wichtigsten Punkte an: dem Profilbild.
Logo oder persönliches Bild?
Wenn Du nicht nur einen privaten Instagram-Channel betreibst, sondern vielleicht versuchst, eine eigene Marke oder Präsenz zu etablieren, stellt sich die Frage, ob Du lieber Dein Gesicht als Profilbild verwenden möchtest oder alternativ ein selbst erstelltes Logo. Der Vorteil eines Selfies oder Porträt-Fotos liegt auf der Hand: Menschen finden oft Profile, in denen die verantwortliche Person selbst zu sehen ist, oft sympathischer, als ein reines Logo. Andererseits sorgt ein Logo im Profil dafür, dass sich die Besucher Deines Profils Dich mit dem Logo besser in Erinnerung behalten, weil sich dadurch die Marke besser einprägt. Es gibt auch einen Mittelweg: Du entscheidest Dich für das Logo als Profilbild, postest aber ab und zu ein persönliches Bild über Deinen Feed.
Der Benutzername: Darauf kommt es an
Ebenso wichtig wie das Profilbild ist auch der gewählte Benutzername. Wenn Du Deinen Instagram-Account lediglich privat nutzt, ist ein werbewirksamer Name nicht ganz so wichtig. Allerdings lohnt es sich trotzdem, einen kreativen Namen zu finden. Denn einen hübschen Account-Titel merken sich Nutzer eher als beispielsweise eine Kombination aus Vornamen und Geburtsjahr. Falls Du hingegen Deinen Account betreibst, bei dem Du auch einen Dienst anbietest, lohnt es sich, diesen im Namen unterzubringen. Auf diese Weise wissen die Nutzer direkt, was sie bei Deinem Account erwarten können.
Warum es sich lohnt, Deinen Instagram-Account mit Deiner Facebook-Seite zu verknüpfen
Falls Du neben Instagram auch Facebook nutzt, solltest Du die beiden Accounts miteinander verknüpfen. Denn danach wird unter Deinem Profilnamen ein Tätigkeitsfeld angezeigt. Auf diese Weise kannst Du die Leser Deines Profils mit zusätzlichen Informationen zu Deiner Person versorgen. Diese Infos lassen sich in den Einstellungen Deiner Facebookseite schnell und einfach anpassen: Damit gibst Du nämlich an, welcher Kategorie Dein Account zugeordnet wird, also etwa, ob Du eher dem Bereich Kunst und Unterhaltung zuzuordnen bist oder der Fotografie. Abgesehen davon gibt es natürlich noch die Profilbeschreibung, zu der wir Dir im nächsten Teil mehr verraten.
So formulierst Du den optimalen Profiltext
Im Gegensatz zum Tätigkeitsfeld hast Du bei Deinem Profiltext deutlich mehr Raum, zusätzliche Informationen über Dich unterzubringen. Um genau zu sein hast Du dafür 130 Zeichen Platz. Die recht enge Begrenzung bedeutet aber auch, dass Du den Platz am besten nicht nur für Text verwendest, sondern stattdessen auch weiterführende Links angibst. So könntest Du beispielsweise im Text auf Deinen Facebook-Account verweisen und welche Inhalte dort auf den Leser warten. Auf diese Weise weckst Du die Aufmerksamkeit und bietest zusätzlich einen Mehrwert. Dann noch einen aussagekräftigen Linktext wie etwa „Entdecke jetzt meine neuesten Videos auf Facebook”.
Weitere Kontaktdaten ermöglichen besseren Austausch
Soziale Medien sind prima dafür geeignet, mit anderen in Kontakt zu treten. Daher solltest Du auf Deinem Profil entweder eine E-Mail-Adresse angeben oder alternativ vielleicht auf Deine Webseite verlinken. Denn viele Instagram-Nutzer wissen nicht, wie das Versenden von Nachrichten funktioniert. Diesen Nutzern gibst Du dadurch die Möglichkeit, mit Dir in Kontakt zu treten, und Du wiederum kannst durch die Kommunikation wertvolle Tipps bekommen, wie Du Deinen Instagram-Account verbesserst.
Zusammenfassung
- Du solltest Dir genau überlegen, was Du mit Deinem Instagram erreichen willst und Dein Profil daraufhin ausrichten.
- Vor dem Anlegen eines Instagram-Accounts solltest Du daher auch gut überlegen, wie Du den Account benennst oder was für ein Bild als Profilbild dienen soll.
- Nutze am besten Features wie das Tätigkeitenfeld oder die Profilbeschreibung, um zusätzliche Informationen über Dich zu vermitteln.
- Falls möglich, gib weitere Kontaktmöglichkeiten bei Instagram an.
Welche Tipps hast Du für Instagram-Nutzer? Hinterlasse uns Deine Empfehlungen doch einfach über die Kommentarfunktion!