Screenshot der Deezer-App für Android
Mann checkt die Instagram-App auf seinem Smartphone.
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Deezer: Die Android-App kann jetzt Musik erkennen

Zumin­d­est für Deez­er-Nutzer haben Shaz­am & Co. wohl aus­ge­di­ent: Die Android-App des Stream­ing-Dien­stes kann jet­zt näm­lich auch Musik erken­nen. Das Fea­ture wurde schon im Dezem­ber 2017 angekündigt, hat es aber erst jet­zt in die Anwen­dung geschafft. iOS-Nutzer der Plat­tform müssen sich dage­gen noch ein wenig gedulden.

Hörst Du in Geschäften also in Zukun­ft coole Musik, musst Du Deez­er am Smart­phone nicht schließen, um her­auszufind­en, welch­er Track aktuell gespielt wird. Stattdessen kannst Du den Song­Catch­er ver­wen­den: Du find­est ihn über die Such­funk­tion der Android-App. Wurde das Lied erkan­nt, kannst Du es über Deez­er sofort anhören oder fürs spätere Abspie­len zu Deinen Favoriten oder Dein­er Playlist hinzufü­gen.

Auch in der Gratis-Version verwendbar – mit einer Einschränkung

Der Song­Catch­er soll auf einen umfan­gre­ichen Kat­a­log von 53 Mil­lio­nen Tracks zugreifen und inner­halb kurz­er Zeit den aktuellen Song erken­nen kön­nen. Du besitzt kein kostenpflichtiges Deez­er-Abon­nement? Keine Sorge: Der Song­Catch­er ist kosten­los ver­wend­bar. Es gibt jedoch einen Hak­en, da Du die erkan­nte Musik in diesem Fall nur zufäl­lig wiedergeben kannst.

Alternativ: Shortcut verwenden

Soll die Musik­erken­nung am Smart­phone noch schneller gehen, brauchst Du mit dem Fin­ger nur kurz auf das App-Icon von Deez­er auf Deinem Start­bild­schirm zu tip­pen. Danach kannst Du über das Pop-up-Menü „Audio Search“ auswählen. Somit startet der Stream­ing-Dienst eben­falls die Musik­erken­nung. Einzige Bedin­gung: Dein Gerät muss Android 7.1 oder jünger instal­liert haben. Du find­est Deez­er zum kosten­losen Down­load im Google Play Store. Übri­gens: Falls Du bei Voda­fone den Red- oder Smart-Tarif gebucht hast, erhältst Du die Deez­er Musik-Flat drei Monate kosten­los.

Hast Du den Song­Catch­er schon selb­st aus­pro­biert? Wir freuen uns auf Deine Rück­mel­dung.

Titelbild: Eigenkreation: Pexels  (Miguel Á. Padriñán / FWStudio / Markus Spiske freeforcommercialuse.net) / Unsplash (Namroud Gorguis / Simone Acquaroli) / Samsung

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