Organisation & Planung
Apple Pay: Diese Apps unterstützen bisher das Bezahlverfahren
Seit Mitte Dezember 2018 kannst Du in Deutschland mit Apple Pay Deine Waren bezahlen. Und das nicht nur lokal, sondern auch im Internet und in bestimmten Apps. In welchen Anwendungen Du eine der sichersten Bezahlmethoden der Welt nutzen kannst, erklären wir Dir hier.
Was bereits seit 2014 in den USA verfügbar ist und im Sommer für den deutschen Markt angekündigt wurde, ist endlich da – Apple Pay. Per iPhone kannst Du nun an einem der rund 800.000 NFC-Terminals Deine Einkäufe ebenso bezahlen wie in manchen Apps.
Essen bestellen am Sonntagabend
Für zwei der bekanntesten Online-Lieferdienste in Deutschland, Deliveroo & Foodora, ist die Bezahlung mit Apple Pay extrem praktisch, schließlich leben viele der Kunden am Puls der Zeit und wollen die Neuerung sofort ausprobieren. Einfach per App das Lieblingsgericht bestellt und im gleichen Atemzug per Apple Pay bezahlt – es kann so einfach sein. Weitere Unternehmen aus der Nahrungsmittelbranche, deren App mit Apple Pay kompatibel ist, sind ResQ Club oder McDonalds.
Video: Youtube / tagesschau
Apple Pay für unterwegs
Bist Du auf den Straßen Deutschlands oder in der Hauptstadt unterwegs, wirst Du Dich darüber freuen, dass bereits einige am Verkehr beteiligte Unternehmen ihre App mit Apple Pay verträglich gemacht haben. Dazu zählen etwa die Anwendungen der BVG, Tank & Rast, Sanifair oder Serways. Willst Du etwas weiter weg, kannst Du Dein Bus- oder Flugticket in der Flixbus-beziehungsweise der EasyJet-App mit dem neuen mobilen Bezahldienst Deine Rechnung begleichen. Auch die Anwendungen von MyTaxi und Taxi.eu sind mit der modernen Zahlweise schon kompatibel. Dazu kommen noch die Apps von Emirates, Etihad Airways, Hotel Tonight, Qixxit, Vueling oder Trainline.
Klamotten kaufen via Apple Pay
Bei den Vorreitern dürfen die Größen in Sachen Mode und Kleidung natürlich nicht fehlen. Egal, ob Du bei Adidas coole Sportkleidung, bei Zara schöne Textilien, bei Zalando Dein Outfit für die nächste Party bestellen willst oder über Joom andere Kleider benötigst, alle Anbieter bieten in ihren Apps die Bezahlung per Apple Pay an. Hinzu kommen die bekannten Modegeschäfte Galeria Kaufhof, die Schweden von H&M sowie Esprit, S.Oliver oder C&A.
Video: Youtube / Nils-Hendrik Welk
Verschiedene weitere kompatible Apps
Über die bereits genannten Anbieter hinaus unterstützen noch viele weitere Apps die Bezahlung mit Apple Pay. Dazu zählen beispielsweise Kickstarter, die Plattform, auf der Projektgründer und -unterstützer zusammenfinden, oder Freework, die Zeiterfassungs-App für Freelancer zur Rechnungserstellung. Der Marktplatz für Millionen von Unikaten – Etsy – ist ebenso mit von der Partie wie Cyberport, wo Du Dir Deinen persönlichen Techniktraum erfüllen kannst. Klar ist, die Anzahl der Anbieter dürfte bei einem erfolgreichen Start signifikant steigen.
Welche andere App würdest Du Dir für eine Bezahlung mit Apple Pay noch wünschen? Schreibe es uns in die Kommentarspalte.