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Anki Overdrive: Die Gadget Inspectors testen die smarte Carrera-Bahn für Alt & Jung

Für Gen­er­a­tio­nen von Kindern war sie das High­light unter dem Wei­h­nachts­baum: die Car­rera-Bahn. Mit Anki Over­drive erre­icht­en die Spielzeug-Flitzer das dig­i­tale Zeital­ter. Mit Smart­phone-Steuerung und ver­schieden­sten Spiel-Modi begeis­tert Anki Over­drive nicht nur Kinder – auch die Gad­gets Inspec­tors von Rock­et Beans TV hat­ten sichtlich ihren Spaß. 

„Das Streck­en-Bauen macht ja wahrschein­lich noch mehr Bock als das Fahren am Ende“, ver­mutet Gun­nar von den Rock­et Beans. Ob er am Ende Recht behal­ten sollte, siehst Du hier in ein­er neuen Folge Gad­get Inspectors:

 

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Überholmanöver und Minenfallen

Bei Anki Over­drive geht‘s nicht ein­fach nur stumpf im Kreis herum. Durch Neigen des Smart­phones kann der Spiel­er zu Über­hol­manövern aus­holen und sog­ar auf seine Geg­n­er schießen oder ihnen Minen­fall­en stellen. Fährt man über eine solche Falle, vib­ri­ert das Handy. Das erin­nert sehr an Mario Kart. Mit der Zeit erhal­ten die Flitzer neue Aus­rüs­tun­gen, neue Waf­fen oder wer­den sta­bil­er und somit unempfind­lich­er für Zusam­men­stöße. Die Autos fliegen nur sel­ten aus der Bahn. Sog­ar, wenn man sie nicht lenkt, fahren sie selb­st­ständig über die Strecke. Ermöglicht wird das durch eine inte­gri­erte Kam­era, mit der die Ren­nwa­gen mit 500 Bildern pro Sekunde die Bahn scan­nen. Was beson­ders cool ist: Man kann Ren­nen gegen com­put­erges­teuerte Fahrer antreten, die durch kün­stliche Intel­li­genz ges­teuert werden.

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Schnell zusammengebautes, aber kurzes Vergnügen

Die Streck­en­teile lassen sich schnell und ein­fach zusam­men­steck­en und hal­ten auch beim Ren­nen dank ein­er mag­netis­chen Klick-Verbindung. Eine Steck­dose benötigt man nicht. Dafür muss man die Flitzer etwa alle 25 Minuten wieder aufladen, denn länger hält der Akku nicht.

Wie viel Anki Over­drive kosten wird, ste­ht noch nicht zu hun­dert Prozent fest. Der Paket­preis für zehn Streck­en­teile und zwei Autos wird wohl bei um die 150 Euro liegen. Teuer wird es dann aber, wenn man die Strecke erweit­ern oder neue Konkur­renten ins Ren­nen schick­en möchte, denn für zusät­zliche Autos wird man etwa 50 Euro hin­le­gen müssen.

[Update] Fahrzeugzuwachs und neuer Spielmodus

Anki Over­drive hat Zuwachs bekom­men. Die neuen Supertrucks sind nicht ein­fach nur neue Fahrzeuge für das Spiel, son­dern ermöglichen einen neuen Spielmodus: Takeover. Der Name ist hier auch Pro­gramm. Während ein solch­er Supertruck zunächst ein­fach seine Run­den auf der Bahn dreht, ver­suchen die Mit­spiel­er die Kon­trolle über ihn zu erlan­gen, indem sie mit den Waf­fen ihrer Fahrzeuge auf ihn zie­len. Schafft das ein Spiel­er, kann er den Truck steuern, während sein eigenes Fahrzeug von alleine weit­er­fährt. Aber damit ist noch nicht Schluss, denn mit dem Supertruck kann man geg­ner­ische Fahrzeuge aus dem Weg räu­men. Beim schnellen Fahren lädt sich der soge­nan­nte Rage-Modus des Trucks auf. Aktiviert der Spiel­er diesen dann, kann er in Höch­st­geschwindigkeit über die Strecke bret­tern und alle Fahrzeuge, die ihm in den Weg kom­men, aus dem Ren­nen schmeißen. Aber Vor­sicht – auch die anderen Spiel­er kön­nen nach wie vor ver­suchen, die Kon­trolle über den Truck zu gewin­nen. Vor Spiel­be­ginn im Takeover-Modus legt man übri­gens fest, wie viele Punk­te ein Spiel­er zum Sieg benötigt, so dass das Spiel dur­chaus auch mal länger dauern kann.

Was hältst Du von den Flitzern? Schreib es uns in die Kommentare?

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