Verantwortung

Die 24 Staaten der Europäischen Union (EU) haben sich verpflichtet, bis 2050 CO₂-neutral zu werden. Expert:innen schreiben Technologien und konkret der Digitalisierung hierbei eine entscheidende Rolle zu. Die Einhaltung ökologischer Standards in Kombination mit Digitalisierung bietet Unternehmen sowohl die Chance, sich nachhaltiger aufzustellen als auch ihre Wettbewerbsfähigkeit auszubauen. Wie Digitalisierung und Klimaschutz erfolgreich vereint werden können, beweist Vodafone mit seinem in Deutschland zu 100 % mit Strom aus erneuerbaren Energien betriebenen Kommunikationsnetz. Darüber hinaus hilft Vodafone anderen Unternehmen mit digitalen Lösungen im Bereich IoT und Cloud erfolgreich zu wirtschaften und zusätzlich ihren CO₂-Fußabdruck zu minimieren.

Unternehmen, die ihren eigenen ökologischen Fußabdruck sichtbar minimieren, haben es zunehmend leichter, ihre Produkte und Dienstleistungen im Markt zu platzieren. Denn der Nachhaltigkeitsaspekt spielt bei Kaufentscheidungen von Privatkunden, aber vor allem auch bei Vergabeentscheidungen im Geschäftskundenbereich eine immer wichtigere Rolle. Unternehmen, die bei ihren Produkten und Dienstleistungen die ökologische Bilanz berücksichtigen, erzielen daraus vielfach einen Wettbewerbsvorsprung.

Zahlreiche Studien zu Klimaeffekten der Digitalisierung zeigen, dass der CO₂-Ausstoß durch beschleunigte Digitalisierung um ein Vielfaches geringer wäre. Die digitale Transformation ist einer der wichtigsten Hebel für eine zukunftsorientierte Klimapolitik. Entsprechende Technologien ermöglichen neue Formen von Transparenz, Zusammenarbeit und Steuerung, ermöglichen datenbasierte Produktions- und Konsumentscheidungen, fördern den Übergang zu Kreislaufwirtschaftsmodellen und erhöhen schließlich die Widerstandsfähigkeit von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU). Laut Umfragen setzt jedes zweite Unternehmen auf dem Weg zu einem nachhaltigeren Wirtschaften auf digitale Technologien.