Das OnePlus 12 in einem Store in Delhi, Indien ausgestellt
© picture alliance / NurPhoto | Kabir Jhangiani
Xperia 1 VI
Hand hält das Galaxy S22 Ultra von Samsung.

OnePlus 13 mit Top-Prozessor und innovativem Display?

Wie wird das One­Plus 13 aus­ges­tat­tet sein? Hier find­est Du aktuelle Infor­ma­tio­nen und Leaks zusam­menge­tra­gen. Auf diese Weise erhältst Du einen guten Überblick zu den Specs des kün­fti­gen One­Plus-Flag­gschiffes – und zu Design, Release und Preis.

Hin­weis: Bitte beachte, dass die meis­ten Infor­ma­tio­nen in diesem Artikel auf Gerücht­en und Ver­mu­tun­gen basieren. Sobald es offizielle Bestä­ti­gun­gen des Her­stellers gibt, aktu­al­isieren wir diesen Artikel entsprechend.

OnePlus 13: Das Wichtigste auf einen Blick

  • Das One­Plus 13 kön­nte Anfang 2025 erscheinen.
  • Das Design des Flag­gschiffs soll über­ar­beit­et wer­den, unter anderem soll die Kam­era anders ver­baut wer­den.
  • Ange­blich kommt als Chip der Qual­comm Snap­drag­on 8 Gen 4 zum Ein­satz.
  • Der starke Akku des aktuellen Mod­ells wird wohl unverän­dert bleiben.

Release: Wann erscheint das OnePlus 13?

Mit dem One­Plus 12 (im Titel­bild zu sehen) ist Anfang 2024 das aktuelle Flag­gschiff-Smart­phone des chi­ne­sis­chen Her­stellers One­Plus in Deutsch­land erschienen. Doch es gibt bere­its Gerüchte zum Nach­fol­ger.

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Wann das One­Plus 13 auf den deutschen Markt kommt, kön­nen wir aktuell nur mut­maßen. Nimmt man die Veröf­fentlichung der 12er-Rei­he als Maßstab, erscheint ein Release des One­Plus 13 in Deutsch­land vor Ende Jan­u­ar 2025 unwahrschein­lich. In Chi­na kön­nte das neue One­Plus-Flag­gschiff hinge­gen bere­its Ende 2024 veröf­fentlicht wer­den.

Zur Erin­nerung: Das One­Plus 12 ist im Dezem­ber 2023 in Chi­na erschienen. Der Release in Deutsch­land erfol­gte Ende Jan­u­ar 2024.

Design: Wie soll das neue Flaggschiff aussehen?

Das 12er-Mod­ell war optisch an den Vorgänger angelehnt. Glaubt man den ersten Leaks von Dig­i­tal Chat Sta­tion, will der Her­steller für das One­Plus 13 anders vorge­hen.

Dem­nach soll sich das bish­erige Design ins­beson­dere rund um die Kam­era ändern: Ange­blich erwartet uns wieder ein eher qua­dratis­ches Kam­er­amod­ul, ähn­lich wie beim One­Plus 10 Pro, berichtet Phon­eAre­na. Dem wider­spricht ein bekan­nter Leak­er: One­Plus soll das runde Kam­er­amod­ul beibehal­ten, aber in die Mitte der Rück­seite ver­schieben – ähn­lich dem OPPO Find X7:

Das One­Plus 13 soll also an den Seit­en abgerun­dete Eck­en für ein noch besseren Gefühl in der Hand haben. Ob das neue Flag­gschiff-Smart­phone ein Upgrade auf IP68 erhält und somit vor Wass­er geschützt ist, ist bish­er nicht bekan­nt.

Was ist vom Display zu erwarten?

Das One­Plus 13 bekommt mut­maßlich ein großes 6,8-Zoll-Display – wird also wahrschein­lich nicht sehr „hosen­taschen­fre­undlich” sein. Ange­blich ist der Bild­schirm außer­dem leicht gebo­gen („micro-curved”) und arbeit­et mit der energies­paren­den LTPO-Tech­nolo­gie.

Ange­blich testet die Entwick­lungsabteilung von One­Plus eine 2K-Bild­schir­mau­flö­sung sowie einen Ultra­schall-Fin­ger­ab­druckscan­ner für das Dis­play des One­Plus 13, so GSMAre­na. Darüber hin­aus wird der Her­steller wahrschein­lich auf die Spitzen­werte des aktuellen Mod­ells set­zen, das unter anderem mit bis zu 4.500 Nits beson­ders hell ist.

Erhält die Kamera ein Upgrade?

Leak­er wie Dig­i­tal Chat Sta­tion gehen im Moment davon aus, dass One­Plus seinem kom­menden Flag­gschiff eine große Haup­tkam­era mit ein­er Auflö­sung von 50 Megapix­el sowie eine Perisko­plinse spendiert. Die Ausstat­tung soll in dieser Hin­sicht dem Oppo Find X7 gle­ichen.

Welchen Prozessor und wie viel Arbeitsspeicher gibt es?

Das One­Plus 13 soll mit dem kom­menden Qual­comm Snap­drag­on 8 Gen 4 aus­ges­tat­tet wer­den, wie Android Author­i­ty berichtet. Dieser Chip arbeit­et mit Ory­on-CPU-Ker­nen und soll deut­lich mehr Leis­tung bieten als der Snap­drag­on 8 Gen 3.

Da der Chip erst Ende 2024 offiziell vorgestellt wer­den soll, gibt es zu den Leis­tungsmerk­malen noch keine offiziellen Details. Das One­Plus 13 wäre aber sich­er eines der ersten Geräte mit diesem Prozes­sor.

Zum Arbeitsspe­ich­er gibt es bish­er noch keine ern­stzunehmenden Infor­ma­tio­nen. Beim aktuellen Mod­ell unter­schei­det One­Plus zwis­chen dem chi­ne­sis­chen Markt, wo es das One­Plus 12 in vier Spe­icher­vari­anten gibt, und dem inter­na­tionalen Geschäft, für das zwei Aus­führun­gen erhältlich sind.

Ob Dich für das One­Plus 13 in Deutsch­land ein Upgrade mit bis zu 16 Giga­byte Arbeitsspe­ich­er und 512 Giga­byte Spe­icher­platz erwartet, kön­nen wir zum jet­zi­gen Zeit­punkt also noch nicht sagen.

Wie groß wird der Akku?

Das aktuelle 12er-Mod­ell punk­tet mit einem starken Akku. Die 5.400 Mil­liamper­estun­den sind eben­so ein Top­w­ert wie die kabel­ge­bun­dene Ladeleis­tung von bis zu 100 Watt. Da der Her­steller diesen beachtliche Akku erst mit dem One­Plus 12 einge­führt hat, dürfte die Kapaz­ität beim Nach­fol­ger eben­so hoch aus­fall­en.

Preis: Wie viel könnte das OnePlus 13 kosten?

Auch in diesem Punkt kön­nen wir bish­er nur mut­maßen. Der Vorgänger lag zum Release bei knapp 950 Euro für die Ver­sion mit 12/256 Giga­byte großen Spe­ich­er. Für knapp 1.000 Euro gab es die größere Vari­ante mit 16/512 Giga­byte Spe­ich­er. In diesem Bere­ich kön­nte sich auch der Preis des One­Plus 13 bewe­gen.

Die möglichen Specs des OnePlus 13 im Überblick

Hier find­est Du eine Über­sicht über die möglichen Merk­male des One­Plus 13. Bedenke auch hier, dass es sich bish­er nur um Gerüchte und Speku­la­tio­nen han­delt.

  • Design: abgerun­dete Eck­en, möglicher­weise neues Kam­era-Design
  • Dis­play: 6,8 Zoll, 2K-Auflö­sung, „micro-curved”
  • Rück­kam­era: Haup­tkam­era mit 50 Megapix­el, Periskop­kam­era
  • Fron­tkam­era: unbekan­nt
  • Chip: Snap­drag­on 8 Gen 4
  • Arbeitsspe­ich­er: min­destens 12 Giga­byte wahrschein­lich
  • Spe­icher­platz: ab min­destens 128 Giga­byte
  • Akku: 5.400 Mil­liamper­estun­den, 100 Watt Schnel­l­laden (via Kabel)
  • IP-Zer­ti­fizierung: unbekan­nt
  • Release: Anfang 2025 in Europa
  • Preis: ab cir­ca 1.000 Euro

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